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Das neue Schuljahr beginnt. Alles könnte perfekt sein, wenn Schulrüpel Marvin nicht sitzengeblieben wäre, sodass er nun in Merles und Felix' Klasse geht. Und dann ist da noch die Neue, die sich immer wieder zwischen die beiden drängt: Als wäre es nicht schlimm genug, dass Gwendolyn Sommer einen Keil zwischen Merle und Felix treibt, ist ihr Vater auch noch für den Bau des riesigen Windrades zuständig, das die Dörfler in zwei Lager spaltet. Die Sache spitzt sich zu, als bei einer Demo jemand einen Stein durch Gwendolyns Scheibe schmeißt. Anscheinend ist Merle nicht die Einzige, die die Sommers schnell wieder loswerden will. Nur ist den anderen dazu jedes Mittel recht.
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Produktdetails
Erscheinungsdatum
28. September 2024
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
268
Altersempfehlung
von 8 bis 12 Jahren
Reihe
Merles mystische Abenteuer, 3
Autor/Autorin
Stephanie Domaschke
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
505 g
Größe (L/B/H)
216/153/24 mm
Sonstiges
HC runder Rücken kaschiert
ISBN
9783759770554
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Bewertungen
am 14.01.2025
Jugendbuch um Gefühle, wandelnde Freundschaft, Ereignisse um ein Windrad
Der Autorin ist mit Merles mystische Abenteuer Der wütende Wirbelwind ein ehr bemerkenswertes Jugendbuch gelungen. Auf spannende und sehr angenehm zu lesende Weise verbindet sie die Gruppendynamik in einer bisher aus 3 Freunden bestehenden Clique zu der zwei weitere Personen dazu kommen mit der Verarbeitung der sich zart verändernden Gefühle einer Teenagerin. Merle erlebt all die Zweifel und Schwankungen der Pubertät. Mitten in diesem persönlichen Umbruch kommen dann Vorkommnisse um ein Windrad und Drohungen dazu, die das Team aufklären möchte.
Die Geschichte ist spannend und toll zu lesen. Wer Abenteuer und etwas Mystik mit jugendlichen Helden mag, kommt hier voll auf seine Kosten. Das Ende fand ich unerwartet, aber dann sehr logisch erklärt. Ich bin gespannt, wie die Teenager weiter mit dem eigentlich unlösbaren Konflikt umgehen und hoffe, dass es in einem weiteren Band aufgeklärt wird.
Das Buch ist sehr gut alleinstehend zu lesen. Die Anspielungen auf die Geschehnisse in den vorherigen Bänden stören nicht, sie machen nur auf angenehme Art neugierig.