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In der Vorweihnachtszeit richtet eine Paketbombe an einer Schule nahe Pittsburgh ein Massaker an. Kinder sterben. Holly Gibney verfolgt die furchtbaren Nachrichten im Fernsehen. Der Reporter vor Ort erinnert sie an den gestaltwandlerischen Outsider, den sie glaubt vor nicht allzu langer Zeit zur Strecke gebracht zu haben. Ist jene monströse, sich von Furcht nährende Kreatur wiedererwacht? Die titelgebende Geschichte »Blutige Nachrichten« - eine Stand-alone-Fortsetzung des Bestsellers »Der Outsider« - ist nur einer von vier Kurzromanen in Stephen Kings neuer Kollektion, die uns an so fürchterliche wie faszinierende Orte entführt. Mit einem Nachwort des Autors zur Entstehung jeder einzelnen Geschichte.
Produktdetails
Erscheinungsdatum
10. August 2020
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
558
Altersempfehlung
Ab 16 Jahre
Reihe
The Outsider
Autor/Autorin
Stephen King
Übersetzung
Bernhard Kleinschmidt
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
gebunden
Gewicht
760 g
Größe (L/B/H)
218/150/48 mm
ISBN
9783453273078
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Pressestimmen
»Für den Kritiker enervierend, aber natürlich auch toll ist, dass King trotz seines hohen Outputs anscheinend nicht in der Lage ist, langweilige Bücher zu schreiben. « Andreas Borcholte, Der Spiegel
»Man könnte fast sagen, jetzt wird er immer besser, aber was wäre er dann früher gewesen? « Tobias Rüther, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»Es ist mittlerweile fast ein wenig langweilig, immer wieder aufs Neue darüber zu staunen, was Stephen King alles kann. « Christoph Schröder, Die Zeit
»Nie zuvor hat King ähnlich Schönes geschrieben: Jedesmal wenn ein Mensch stirbt, so seine Botschaft, wird eine ganze Welt ausgelöscht. « Matthias Halbig, RND, über "Chucks Leben"
»Das Genre [der Kurzgeschichte] liegt King, er erreicht darin eine erzählerische Finesse, die seinen Romanen manchmal abgeht. « David Steinitz, Süddeutsche Zeitung
»Man muss lesen und blättern, immer weiter blättern, bis zur letzten Seite wie von Geisterhand. « Nico Pointner, dpa
»Man könnte fast sagen, jetzt wird er immer besser, aber was wäre er dann früher gewesen? « Tobias Rüther, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»Es ist mittlerweile fast ein wenig langweilig, immer wieder aufs Neue darüber zu staunen, was Stephen King alles kann. « Christoph Schröder, Die Zeit
»Nie zuvor hat King ähnlich Schönes geschrieben: Jedesmal wenn ein Mensch stirbt, so seine Botschaft, wird eine ganze Welt ausgelöscht. « Matthias Halbig, RND, über "Chucks Leben"
»Das Genre [der Kurzgeschichte] liegt King, er erreicht darin eine erzählerische Finesse, die seinen Romanen manchmal abgeht. « David Steinitz, Süddeutsche Zeitung
»Man muss lesen und blättern, immer weiter blättern, bis zur letzten Seite wie von Geisterhand. « Nico Pointner, dpa
Besprechung vom 09.08.2020
In den Wäldern Jahr um Jahr seit Jahren und also auch in diesem Jahr: Ein neues Buch von Stephen King. "Blutige Nachrichten" (Heyne, 24 Euro) vereint vier Kurzromane und schließt nicht nur formal an ältere Sammelbände an, in denen er Meisterwerke wie "Die Leiche" oder "Rita Hayworth" in kleinere Einheiten verpackt hatte. Es scheint, als würde King sich in jedem neuen Buch seine alten Motive noch einmal vornehmen, um sie auf den neuesten Stand zu bringen. Ein hadernder Schriftsteller zieht sich in eine Hütte tief in den Wäldern zurück und schließt einen Pakt mit seinen Dämonen ab, um seinen besten Roman zu schreiben. Ein Junge freundet sich mit einem alten Mann an und telefoniert auch nach dessen Tod mit ihm. Und Holly Gibney, die Heldin aus Kings letzten Thrillern, ist auch wieder da. Das klingt wie sentimentalster Stoff für Fans und ist es auch - wäre Stephen King, bald 73 Jahre alt, nicht stilistisch so sicher und frei wie im Grunde noch nie. Man könnte fast sagen, jetzt wird er immer besser, aber was wäre er dann früher gewesen?
tob
© Alle Rechte vorbehalten. Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH, Frankfurt.Bewertungen
LovelyBooks-Bewertung am 01.09.2024
Geht so. Film auf Netflix "Mr Harringtons Phone" ist sehr gut!
LovelyBooks-Bewertung am 29.04.2024
Grusel vom Feisten. Besonders wieder über Holly zu lesen, hat mich gefreut. Gänsehaut hatte ich ab vielen Stellen.