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Essays III 1926-1933

Text und Kommentar in einer Kassette

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Erstmals vollständig ediert und kommentiert: Thomas Manns Essays aus den späten Jahren der Weimarer Republik

Am turbulenten kulturellen und politischen Leben der späten Weimarer Republik beteiligte sich Thomas Mann so intensiv wie wenige andere: mit Stellung-
nahmen, Reden, Buchbesprechungen und Essays. Seine Warnungen vor der nationalsozialistischen Bewegung machten ihn zur Zielscheibe wüster politischer Angriffe. Sie wurden in seiner Münchner Polizeiakte vermerkt und 1934 für den Antrag auf »Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit« genutzt. Zu lesen ist dieser neue Band der GKFA daher auch als fortlaufender, kritischer Kommentar zu den Wahlerfolgen der NSDAP, zum grassierenden Antisemitismus in Deutschland - und damit zur Erosion der ersten deutschen Demokratie. In seiner Vielstimmigkeit zeichnet er ein neues Bild des Schriftstellers und Nobelpreisträgers Thomas Mann.

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Produktdetails

Erscheinungsdatum
28. Mai 2025
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
2880
Reihe
Thomas Mann, Große kommentierte Frankfurter Ausgabe. Werke, Briefe, Tagebücher, 16
Autor/Autorin
Thomas Mann
Herausgegeben von
Friedhelm Marx
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Abbildungen
Leinen
ISBN
9783100483577

Portrait

Thomas Mann

Thomas Mann, 1875 1955, zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Mit ihm erreichte der moderne deutsche Roman den Anschluss an die Weltliteratur. Manns vielschichtiges Werk hat eine weltweit kaum zu übertreffende positive Resonanz gefunden. Ab 1933 lebte er im Exil, zuerst in der Schweiz, dann in den USA. Erst 1952 kehrte Mann nach Europa zurück, wo er 1955 in Zürich verstarb.


Pressestimmen

Er liest sich Seite für Seite ebenso spannend wie erhellend. Darmstädter Echo

Eine gute Gelegenheit, eine fast vergessene Arbeit von Thomas Mann zu lesen. Arnaldo Benini, NZZ am Sonntag

Der vielleicht beste Kenner, Interpret und Vermittler von Thomas Manns Werk legt [ ] ein zweites Opus Magnum vor, dem uneingeschränkte Anerkennung gebührt. Jochen Strobel, literaturkritik. de

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