Dass Zwerina ein begnadeter, vielschichtiger und sprachbegeisterter Erzähler ist, wird bei der Lektüre von Eine Fingerkuppe Freiheit schnell deutlich. Jonas Wissner, Gießener Allgemeine Zeitung
Thomas Zwerina erzählt in Eine Fingerkuppe Freiheit liebevoll Brailles Geschichte. [ ] Ein spannender Einblick für Leser, denen diese Welt unbekannt war. Münchner Merkur
[Thomas Zwerina erzählt] in schöner, oft lyrischer Sprache die bewegende Geschichte des Mannes, dessen Erfindung Blinden bis heute hilft, sich die Welt zu erschließen. Ute Gebauer, Hamburger Morgenpost
Atmosphärische Hommage an den Pionier. Hörzu
Autor Thomas Zwerina, selbst blind, hat diese Geschichte [von Louis Braille] lebendig und sehr poetisch aufgeschrieben. Ulrike Schädlich, freundin
[Zwerina] widmet sich in feinsinniger und sprachlich raffinierter Manier demjenigen, dessen Schrift er selbst beherrscht. Gießener Anzeiger
[ ] voller Atmosphäre. Daniel Kaiser, NDR eat. READ. sleep
[ ] eine Horizonterweiterung. Daniel Kaiser, NDR eat. READ. sleep
Dem seit dem Alter von 13 Jahren stark sehbehinderten Autor und Musiker [ ] gelingt so eine poetische und liebevolle Hommage an den genialen Erfinder und Blindenlehrer. Manfred Hitzeroth, Oberhessische Presse
Mit einer sehr sinnlichen und eleganten Sprache, ungewöhnlichen Metaphern und Wörtern, die nach 19. Jahrhundert klingen und uns eintauchen lassen [. . .]. Katrin Engelhardt, MDR Kultur
»Mit enormem Sprachgefühl schildert Zwerina [. . .] die Lebensgeschichte des blinden Louis Braille. [. . .] Geschickt fächert er die gesellschaftlichen Konstellationen der Zeit auf. « Gießener Anzeiger
»Zwerina gelingt es, die Herausforderungen, denen Braille gegenüberstand, eindrucksvoll zu schildern. [. . .] ein lesenswerter Roman, der dazu anregt über Durchhaltevermögen, Neugier und den Willen zur Veränderung nachzudenken. « Sabine Güldenberg, orthoptik-pleoptik