Vedran Džihi kam 1993 als Flüchtling nach Österreich. Heute gehört der Politologe zu den renommiertesten Wissenschaftern des Landes. In seinem Buch Ankommen , in dem er eindringlich vor der grassierenden Politik der Angst und Ausgrenzung warnt, schreibt er nun auch über seine Flucht, Traiskirchen, menschliche Gesten und Zugehörigkeit.
Der Standard
Ein kurzes, gut lesbares Buch mit viel Stoff zum Nach- und Weiterdenken.
Markus Müller-Schinwald, Ö1 Europa-Journal
Vedran Džihi s Buch, ein schmaler, schön gestalteter Band aus der übermorgen -Reihe des Verlags Kremayr & Scheriau, verknüpft persönliche Erinnerungen mit allgemeinen philosophisch-essayistischen Betrachtungen über die Themen Emigration, Exil und Vertreibung.
Günter Kaindlstorfer, Ö1 Kontext
Klug abwägend aber eben auch prononciert und argumentativ stringent,
nicht ohne den Hauch eines Lächelns im Augenwinkel. Herbert Maurer, International
Džihi verbindet seine eigene Geschichte mit der aktuellen politischen Debatte, in der Menschen mit Migrationshintergrund immer mehr zu Sündenböcken für all das werden, was in der Gesellschaft schiefläuft. Stefanie Panzenböck, Falter