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Was verloren geht

Roman

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Du bist ja keine richtige Schwarze , sagt ihre weiße Mitschülerin eines Tages zu Thandi. Die Worte hallen nach, bis sie eine junge Frau wird. In Pennsylvania wächst sie auf, schließt Freundschaften, beginnt Liebschaften, doch sie gehört nie richtig dazu. Johannesburg ist die Heimat ihrer Mutter für Thandi unendlich weit entfernt. Bis ihre Mutter an Krebs erkrankt, das Sterbebett zu Hause aufgebaut wird und Thandi sich mit ihrem Vater die Pflegestunden teilt. Es beginnt eine schmerzliche Reise zu ihren Wurzeln und eine erhellende Suche nach Halt, nach Liebe, nach einer eigenen Familie.

Zinzi Clemmons hat eine zutiefst berührende Coming-of-age-Geschichte von elegischer Perfektion geschrieben. Auf eine beeindruckende und kunstvolle Weise beschreibt sie Thandis Weg und was es heißt, sich nach Einsamkeit und Verlust für das Leben zu entscheiden.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
29. März 2019
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
240
Autor/Autorin
Zinzi Clemmons
Übersetzung
Clara Drechsler, Harald Hellmann
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
gebunden
Gewicht
406 g
Größe (L/B/H)
210/128/31 mm
ISBN
9783550050596

Portrait

Zinzi Clemmons

Zinzi Clemmons ist die Tochter einer südafrikanischen Mutter und eines New Yorker Vaters und sie wuchs in Philadelphia auf. Sie studierte an der Brown University sowie an der Columbia University und ihre Texte erschienen in "The Paris Review Daily", "Transition" und "Zoetrope: All-Story". Sie hat das "Apogee Journal" gegründet und schreibt regelmäßig für "Literary Hub". Was verloren geht ist ihr erster, von der Kritik bejubelter Roman. Die Autorin lebt mit ihrem Mann in Los Angeles.


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LovelyBooks-BewertungVon GAIA am 08.07.2024
Dieses Mosaik ist vielseitig & klug gemacht. Anders als erwartet. Sprachlich und inhaltlich interessant. Ich bin positiv überrascht. 4,5*
LovelyBooks-BewertungVon Lia48 am 30.03.2019
INHALT:Wie ihr Vater ist Thandi in Amerika geboren, ihre Mutter hingegen stammt aus Südafrika. Thandi fühlt sich als Schwarze und doch ist ihre Hautfarbe weiß. ¿Du bist keine echte Schwarze!¿, bekommt sie zu hören und spielt mit den Weißen, während sich ihre Eltern solidarisch mit der schwarzen Bevölkerung Südafrikas zeigen.Thandi fühlt sich heimatlos, hat wechselhafte Freunde und Liebschaften. Dann wird auch noch ihre Mutter schwer krank und stirbt, und Thandi versucht ihren Platz im Leben zu finden...MEINUNG:Thandis Geschichte hätte meiner Meinung nach noch mehr Potential gehabt, das leider nicht ganz ausgeschöpft wurde.Der Schreibstil ist eher einfach, teilweise mit kurzen Sätzen und ab und zu sehr direkt. So hätte z.B. ihr Sexualleben für meinen Geschmack etwas dezenter beschrieben werden können.Die Kapitel sind zum Großteil recht kurz und sie springen in Zeit und Thema sehr oft hin und her, was ich hier nicht so gerne mochte. Manchmal zeigen die Textpassagen ein Erlebnis oder einen Ausschnitt aus Thandis Leben, immer wieder aber auch Berichte z.B. über die Menschen in Südafrika. Dabei sind die Übergänge von Kapitel zu Kapitel sehr kantig und ich hätte sie mir runder gewünscht, um weniger das Gefühl einer bloßen Aneinanderreihung zu bekommen.Zwischendurch konnte ich immer wieder mit der Protagonistin mitfühlen, was ich jedoch leider nicht aufrechterhalten konnte.Vor allem am Anfang empfand ich kulturelle Unterschiede zwischen Amerika und Südafrika als interessant geschildert und hätte gerne noch mehr davon gelesen.FAZIT: Schöne Ansätze sind vorhanden, aber insgesamt war mir die Geschichte durch das wilde Hin- und Herspringen in Thematik und Zeit einfach nicht rund genug. 3/5 Sterne!