Dieses Buch untersucht die Wirkung eines digitalen, interaktiven Zeitzeugnisses des Holocausts auf Schüler*innen und liefert damit wertvolle Impulse für Multiplikator*innen, um Holocaust Education zeitgemäß zu gestalten. Mithilfe der Grounded Theory werden Erkenntnisse darüber gewonnen, welche Faktoren diese Form des digitalen, interaktiven Begegnungslernens potentiell fördern oder hemmen und welche Resonanzen bei Jugendlichen hervorgerufen werden können. Die Ergebnisse zeigen überdies, dass solch ein mediales Angebot das Potenzial dazu haben kann, historische Empathie zu fördern.
Inhaltsverzeichnis
Anliegen der Arbeit. - Zum Stand schulischer Lehre und wissenschaftlicher Forschung. - Methodologische und methodische Ausrichtung der Forschungsstudie. - Ergebnisse. - Diskussion der Ergebnisse. - Die Forschungsstudie in der kritischen Reflexion. - Fazit und Anregungen für das digitale, interaktive Begegnungslernen.
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