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Teufelstaler

Historischer Thriller

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Hamburg 1618Ein Schicksalsschlag führt den Medizinstudenten Rasmus Steinschneider aus der Prager Karls-Universität zurück in seine Geburtsstadt Hamburg. Doch düstere Dinge gehen in seiner alten Heimat vor und gar der Teufel selbst scheint seine Klauen nach der Hansestadt auszustrecken. Während Rasmus versucht, die Ehre seiner Familie wiederherzustellen, gerät er selbst immer mehr in Gefahr, durch die rätselhafte Bedrohung sein Leben oder gar seine unsterbliche Seele zu verlieren. Zur Seite steht ihm dabei außer seinem alten Freund Casper ausgerechnet Max Grave, der Scharfrichter. Doch welche verfluchte Macht mag immer mehr gute Seelen auf die Seite des Leibhaftigen ziehen? Und was hat es mit den unheimlichen Münzen auf sich, die anscheinend direkt in der Hölle geprägt wurden?

Produktdetails

Erscheinungsdatum
30. Mai 2021
Sprache
deutsch
Auflage
1
Seitenanzahl
376
Autor/Autorin
Albrecht Sommerfeldt
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
400 g
Größe (L/B/H)
190/120/26 mm
Sonstiges
Paperback
ISBN
9789403627892

Portrait

Albrecht Sommerfeldt

Moin, Moin liebe Leserinnen und Leser. Mein Name ist Albrecht Sommerfeldt und ich wurde 1974 in der schönen Hansestadt Hamburg geboren, die auch bis heute meine Heimat geblieben ist. Nach meinem Studium der Betriebswirtschaftslehre arbeitete ich als Berater und Manager in der IT-Branche. Schon früh begann ich unter verschiedenen Pseudonymen im Bereich der Phantastik zu schreiben. Geschichtsbegeisterung und meine Liebe zur Stadt Hamburg führten mich schließlich 2020 zu meinem ersten historischen Kriminalroman "Von Huren, Bettlern und Glunterschratzen". Historisch fasziniert mich vor allem die Epoche der frühen Neuzeit mit all ihren bedeutsamen Umbrüchen und ihrer oft absonderlichen Mischung aus Mittelalter und Moderne. Düstere Gassen, schmuddelige Charaktere und fragwürdige Moral sind dabei eher mein Zuhause als fürstliche Höfe und strahlendes Heldentum.

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Von Jasmin Schuh am 15.06.2024

spannender Roman

Das Cover fand ich sehr interessant mit dem Skelett, welches Geige spielt. Ich bin eigentlich ein Fan von schlichten Covern. Der Schreibstil des Autors war angenehm und flüssig zu lesen. Ich konnte mich gut in die Handlung hineinversetzten. Stellenweise gab es jedoch ein paar Längen, aber das Buch wurde von Kapitel zu Kapitel spannender. Das Buch spielt zurzeit vom Prager Fenstersturz und erzählt die Geschichte des jungen Medizinstudenten Rasmus. Als er die Nachricht vom Tod seines Vaters erhält, reist er sofort zurück in seine Heimatstadt Hamburg. Doch der Teufel selbst treibt sein Unwesen in der Stadt und hinterlässt seine Taler. Als Rasmus erfährt, dass sein Vater nicht eines natürlichen Todes gestorben ist, versucht er die Ehre seiner Familie wiederherzustellen und gerät selbst in Verdacht mit dem Teufel verbündet zu sein. Gemeinsam mit seinen Verbündeten versucht er hinter das Geheimnis der Teufelswerke zu kommen. Eine sehr interessante und fesselnde Geschichte, welche mit jedem Kapitel und jeder neuen Erkenntnis spannender wurde. Für diesen spannenden historischen Roman vergebe ich 4 von 5 Sterne.
Von Rabena am 16.08.2021

Teuflische Verschwörung in Hamburg

Hamburg 1618 Kurz nachdem der in Prag Medizin studierende Badersohn Rasmus Steinschneider den Prager Fenstersturz aus nächster Nähe miterlebt hat, zwingt ihn die Nachricht seiner Schwester über den Tod des Vaters zurück in seine Heimatstadt Hamburg. Erst dort erfährt er vom angeblichen Selbstmord seines Vaters, der zudem auch noch als Wiedergänger umherwandeln soll. Um die Familienehre wieder herzustellen, will Rasmus mit Hilfe seines besten Freundes und des Hamburger Scharfrichters die Hintergründe erforschen. Dabei bringt er sich selbst in Gefahr und gerät in einen Strudel um teuflische Machenschaften und mysteriöse Begebenheiten. Meine Meinung: Schon beim Lesen der ersten Seiten baute sich eine große Spannung auf, die bis zum Ende nicht nachgelassen hat. Durch die bildhaften Beschreibungen und die gut recherchierten historischen Hintergründe konnte ich mich gut in die damalige Zeit hineinversetzen. Abwechslungsreich durch die in Kapitel aufgeteilten Perspektivwechsel, flüssig geschrieben mit einer kleinen Prise Humor; so gab es für mich keine Längen beim Lesen. Die Charaktere sind liebevoll gezeichnet, und besonders die historisch belegte Figur des Max Grave hat es mir angetan. Gut fand ich auch, dass der Autor die Gründe, wie es überhaupt zu diesem Hexenwahn im 17. Jahrhundert kommen konnte, näher beleuchtet hat. Ich kann dieses Buch allen empfehlen, die gerne historische Romane mit einem guten Schuss Thrll lesen.