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Die Essenz des Bösen

Roman | Mord trifft Medizin - die historische Krimi-Reihe im viktorianischen Schottland

(19 Bewertungen)15
180 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
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18,00 €inkl. Mwst.
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Mord und Medizin in Edinburgh - der dritte historische Kiminalroman von Ambrose Parry der Morde in Edinburgh-Reihe

1850: Ein grausamer Fund erschüttert Edinburgh und sogar den sonst so abgebrühten Will Raven. Dann bittet ihn auch noch ein ehemaliger Widersacher um Hilfe, der fälschlicherweise eines Giftmords beschuldigt wird. Will geht dem Grund dieser sich überschlagenden Ereignisse auf die Spur, doch dafür benötigt er ausgerechnet die Hilfe von Sarah Fisher. Die beiden wollten nicht nur getrennte Wege gehen, Sarah ist zudem fest entschlossen, Medizin zu studieren. Dennoch ermitteln die beiden erneut gemeinsam und entdecken, dass nicht mal Reichtum und Status Schutz bieten vor den Abgründen Edinburghs . . .

»Parrys viktorianisches Edinburgh wird auf eindringliche Weise lebendig - als Welt des Schmerzes. « Val McDermid

Ambrose Parry ist das Pseudonym des preisgekrönten Krimi-Autors Christopher Brookmyre und seiner Frau, der promovierten Anästhesistin Marisa Haetzman. Brookmyres Feder und Haetzmans Fachwissen sind die perfekten Zutaten für eine Krimi-Serie, die Sie nicht loslassen wird!

Sherlock Holmes trifft Jack the Ripper - und die Jagd geht weiter!

Die »Morde von Edinburgh«-Reihe fügt dem viktorianischen Historienroman ein neues, schauriges Kapitel hinzu, das sich vor den großen Vorbildern des Genres nicht verstecken muss. Denn mit den sympathischen Protagonisten Will Raven und Sarah Fisher hat Ambrose Parry ein neues Powerpaar erschaffen, dem seine Fans in jedes Abenteuer folgen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
02. November 2023
Sprache
deutsch
Auflage
Auflage
Seitenanzahl
458
Reihe
Die Morde von Edinburgh, 3
Autor/Autorin
Ambrose Parry
Übersetzung
Hannes Meyer
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
538 g
Größe (L/B/H)
208/135/43 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783492064835

Portrait

Ambrose Parry

Ambrose Parry ist das Pseudonym des mehrfach ausgezeichneten Christopher Brookmyres und seiner Frau Marisa Haetzman, die als Medizinhistorikerin und Anästhesistin tätig war. Ihre Forschungsarbeit inspiriert das Paar zur Reihe um Will Raven.


Pressestimmen

»Pflichtlektüre für Fans historischer Kriminalromane. « recensio-online. com 20231119

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LovelyBooks-BewertungVon sunny-girl am 04.12.2024
Nachdem ich von dem 2. Band enttäuscht war, habe ich meine Erwartungen revidiert. Das Buch ist ein historischer Unterhaltungsroman. Krimielemente spielen nur eine Nebenrolle. Auch auf die Medizingeschichte wird nur nebenbei eingegangen. Es spielt nun mal im Ärztemilieu. Die Autoren beschreiben die Entwicklung von Will Raven und Sarah Fischer. Da gibt es einige Verwicklungen. Beide müssen auch einige Intrigen aufklären. Das Buch plätschert so dahin. Es lässt sich leicht lesen, aber man sollte nicht allzu hohe Erwartungen haben. Ich werde die Reihe nicht weiter verfolgen.
LovelyBooks-BewertungVon Jenny_Colditz am 21.05.2024
Die Essenz des Bösen - Ambrose ParryBei dem Buch handelt es sich um Teil 3 eine Reihe, welche wie eir nun wissen, theoretisch auch unabhängig voneinander lesen könnte. Wir beide dachten das wir uns an Teil eins und zwei noch gut erinnern können. Dem war wohl nicht so. Es gab dann doch mitunter viele Fragezeichen."Was war noch mal mit Person X?""War Person Y nicht..?" Einiges davon konnte wir klären, anderes wiederum nicht. Allerdings bemerkten wir auch ziemlich schnell, dass es gar nicht wirklich wichtig ist. Und man die Bücher gut auch unabhängig voneinander lesen kann, ohne all zu viel zu verpassen. Schaden tut es trotzdem nicht. Der Fall selbst? War dieses Mal sogar recht langweilig. Die vorangegangenen Teile waren richtige Pageturner. Hier ging es eher um das gesellschaftliche miteinander. Sowie warum Person A nicht mit Person B Zusammensein kann, wobei mich hier die Erklärung dann doch arg gestört hat. Dafür das eine der Figuren so selbstsicher und modern erscheinen mag, war sie bei dieser Frage dann doch zu sehr in den Konventionen gefangen, nicht von außen auf erzwungen, sondern selbst gefühlt. Das fand ich schade.Der Rest war zwar spannend, aber auch vorhersehbar. Für mich persönlich haben es die Beschreibungen der Stadt alles wieder gut gemacht. Zum Zeitpunkt des Lesens bin ich gerade aus Edinburgh gelandet und hatte alles noch frisch vor Augen. So dass mein Fernweh etwas gelindert wurde. Funktioniert bei mir immer. Erzähl mir was von der schönsten Stadt der Welt und ich bin glücklich.