Werbung, Rezensionsexemplar Ich hab mich so unendlich auf das Buch von Anabelle gefreut, vor allem weil es endlich endlich wieder zurück nach Irland ging. Dadurch das Anabelle für einige Zeit in Irland gewohnt hat, merkt man meiner Meinung nach auch wie viel Liebe zum Detail in diesem Buch steckt und wie wichtig ihr es ist, dass alles korrekt ist in dem Buch. Dadurch macht das lesen sehr viel Freude, weil man das Gefühl bekommt wirklich in Irland zu sein und jetzt vor allem mit Serena in Cork. Serena bekommt ein Stipendium in Cork, aber der Wohnungsmarkt ist unglaublich schwierig dort, weshalb sie in eine WG zieht. In dieser WG gibt es jedoch eine Regel, nichts mit den anderen Bewohnern anfangen. Was sich ein wenig schwierig gestaltet, vor allem nachdem sie Aedan kennenlernt mit seinem Lächeln und diesen Tattoos. Und dann passiert etwas im Leben von Serena wodurch sie bei einer Organisation landet, die sich um Obdachlose in Cork kümmert. Sehr schnell will sie helfen und erkennt dabei, dass Geld auch hier an erster Stelle steht und ohne Geld alles einfach schwieriger ist. Damit kann sich Serena jedoch nicht abfinden und möchte helfen und diese Hilfe mit ihrer Kunst verbinden und das war wirklich wunderschön dargestellt und aufbereitet. Ich hab es geliebt wie viel Mut und Feuer in Serena steckt und was sie bereit ist zu geben um anderen zu helfen. Aedan mochte ich auch unglaublich gerne. Er war sehr einfühlsam, sehr bedacht und einfach da. Auch wenn alles in seinem Leben schwierig und ein wenig kompliziert wurde, vor allem die Arbeit seines Vaters, ist er sich treu geblieben und hat richtig und sorgsam gehandelt. Alle anderen Figuren in diesem Buch waren ebenfalls großartig. Ich wäre in Cork sehr wahrscheinlich ebenfalls in diese WG gezogen, da findet man dann einfach Freunde fürs Leben, die füreinander da sind. So etwas ist unglaublich besonders.Ich kam sehr gut durch das Buch, hab Anabelle's Schreibstil mal wieder unendlich geliebt und kann euch die Geschichte wirklich nur ans Herz legen.Julia ¿¿