Bücher versandkostenfrei*100 Tage RückgaberechtAbholung in der Wunschfiliale
product
product
product
product
product
product
product
product
product
product
cover

Co-Fucking

Warum ich erst dachte, dass meine Ehe zerbricht und jetzt in einer offenen Beziehung glücklich bin

(58 Bewertungen)15
200 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
19,99 €inkl. Mwst.
Zustellung: Di, 10.09. - Do, 12.09.
Sofort lieferbar
Versandkostenfrei
Empfehlen
Trendthema Polyamorie: die persönliche Geschichte erzählt ehrlich, tabulos und einzigartig von Liebe, Eifersucht, Selbstentdeckung und persönlichem Wachstum in einer offenen Partnerschaft

Mein Leben lang habe ich gelebt wie die meisten anderen Menschen um mich herum: monogam. Seit 20 Jahren bin ich mit meinem Mann Alex zusammen und wirklich glücklich verheiratet. "Das ist für immer und ewig, nur wir beide". Dachte ich.

Doch dann kam alles ganz anders.

Glücklich verheiratet sind wir immer noch. Allerdings gibt es mittlerweile nicht mehr nur uns beide. Denn Alex und ich leben in einer offenen Ehe, das heißt, wir haben auch Sex mit anderen Männern und Frauen. Darauf haben wir uns gemeinsam geeinigt: Zwei Menschen, die sich Freiräume erlauben und gleichzeitig wissen, dass sie sich das Wichtigste im Leben sind. Viel schöner kann Liebe nicht sein. Oder?

Seit unserem Sprung ins kalte Wasser habe ich Rotz und Wasser geheult - und meine Freiheiten ausgekostet. Ich habe fremde Männer geküsst, mich als Domina probiert und zu dritt herumgespielt. Ich habe so einiges über das Verhältnis von Männern und Frauen gelernt und wie schwierig es noch heute ist, daran etwas zu verändern. Vor allem aber habe ich zu mir selbst gefunden. Ich bin die, die ich sein will. Dank der offenen Ehe.

Und deswegen glaube ich: Uns allen würden mehr Freiheiten ziemlich gut tun.

Inhaltsverzeichnis

Hinweis zur Optimierung
Impressum
Wichtiger Hinweis
Vorwort: 1 + 1 = unendlich
Kapitel 1: Spinnt der!?
Kapitel 2: Ist doch nur Sex das erste von vielen ersten Malen
Kapitel 3: Auch dieses Spiel hat Regeln
Kapitel 4: Pandoras Büchse
Kapitel 5: Neues Selbstbewusstsein mit Hängebusen
Kapitel 6: Der Albtraum vom Küsschen-Smiley
Kapitel 7: Frauen UND Männer! Ein Kapitel von Alex
Kapitel 8: Das Ende vom Wenig-Sex
Kapitel 9: Unser erster Dreier mit Ottifant
Kapitel 10: Pleiten, Pech und Pannen
Kapitel 11: Küsst Dornröschen wirklich nur einen einzigen Prinzen?
Kapitel 12: Es juckt!
Kapitel 13: Ist die Königin entthront?
Kapitel 14: Schluss mit den blöden Witzen!
Kapitel 15: Benutzt
Kapitel 16: Mansplainer im Bett
Kapitel 17: Sexy Vokabeln lernen
Kapitel 18: Schöner, besser, öfter
Kapitel 19: Keine Lust
Kapitel 20: Sünde
Kapitel 21: Vielleicht verliebt
Kapitel 22: Geistesblitz beim Pegging
Kapitel 23: Interessiert euch wirklich nur das eine?
Kapitel 24: I kissed a girl
Schlusswort: Kein Zurück
Dank
Anna Weiss

Produktdetails

Erscheinungsdatum
05. Juli 2024
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
208
Reihe
GU Beziehungen
Autor/Autorin
Anna Weiss
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Abbildungen
Abb., Abb.
Gewicht
264 g
Größe (L/B/H)
207/136/19 mm
Sonstiges
Klappenbroschur
ISBN
9783833892080

Portrait

Anna Weiss

ist in Hannover geboren und aufgewachsen, hat in Berlin Kommunikationswissenschaften studiert und viele Jahre im In- und Ausland als Autorin und Marketing-Expertin gearbeitet.

Als sie durch die offene Ehe verstand, was sie nicht nur sexuell wirklich wollte, kündigte sie ihren Job. Nun lebt und arbeitet sie als Freelancerin gemeinsam mit ihrem Mann, den sie schon in der Schulzeit kennengelernt

hat, in Berlin und in der Welt. Sie sind glücklich verheiratet.

Bewertungen

Durchschnitt
58 Bewertungen
15
28 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
5 Sterne
28
4 Sterne
21
3 Sterne
9
2 Sterne
0
1 Stern
0

Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon Elenas-ZeilenZauber am 23.08.2024
'*' Meine Meinung '*'Die Autorin hat vollkommen Recht, wenn sie schreibt, dass Affären gesellschaftlich geduldet werden, aber eine offene Ehe äußerst negativ konnotiert ist. Aber es ist doch viel besser, mit dem Partner offen über die Bedürfnisse zu sprechen und dann gemeinsam eine Lösung zu suchen? Und eine offene Beziehung bedeutet ja nicht, dass wild durch die Gegend gev*#elt wird.Es wird sehr schön deutlich, dass die Partner sehr viel kommunizieren müssen, um auszuloten, wie weit gegangen werden kann. Wer kann im Moment dem anderen wie viel zugestehen? Nicht zu vergessen, dass sich diese Grenzen verschieben und es kontinuierlicher Kommunikation bedarf, diese Grenzen neu festzulegen, zu verschieben. Es sollte doch so sein, dass die Partner glücklich in ihrer Beziehung sind und sich nicht für den anderen verbiegen, verstecken. Wenn nur ein Partner gern Tennis spielt, stellt der andere die Beziehung ja auch nicht in Frage, nur weil mit einer dritten Person Tennis gespielt wird.Es wird nur en passant erwähnt, aber man sollte nicht nur mit dem Partner über die Grenzen und Erlebnisse reden, sondern sich auch mal informieren, wie die Dating-Szene so läuft. Da ist Anna total erstaunt, wenn ihr Date nur an sich denkt und sie sich benutzt fühlt. Hey, das ist das Leben. Als sie dann sogar noch die Energie aufwendet und dem Typen schreibt, wie sie sich bei der Aktion gefühlt hat, wundert sie sich, dass sie geghostet wird. Schätzelein, klar, ist doof gelaufen, aber da bleibt nur eins: abhaken und weiter gucken, was der Markt bietet.Es hat mich auch erstaunt, dass sie mit Mitte 30 immer noch nicht in der Lage war, ihre Bedürfnisse zu Beginn bei den Treffen klar zu kommunizieren und für sich einzustehen. Ja, sie hat bisher in einer heilen S3x-Welt mit ihrem Mann gelebt, aber hat sie das nicht vor ihrer Beziehung mit ihrem Mann gelernt?Also dieses Buch ist auf ganzer Linie ein Erfahrungsbericht, der immer wieder klarstellt, dass Kommunikation das A und O ist - egal ob in der Beziehung, zum Ausloten der offenen Beziehung oder bei den Treffen, was gefällt und was gar nicht geht. Vor allem bei den Dates muss dann auch mal ganz klar die Konsequenz gezogen und das Treffen hier und jetzt abgebrochen werden.Es ist keine Bedienungsanleitung à la "Die 10 Schritte zu einer offenen Beziehung", sondern die Anleitung, miteinander zu reden und wirklich (!) zu reden, über alles! Und zuzuhören, wirklich (!) zuzuhören!Ja, eine offene Beziehung ist nicht die Lösung für jede Beziehung, aber warum nicht mal darüber nachdenken und darüber sprechen? Es kann nur bereichern, wenn man miteinander spricht und auch zuhört (!) und offen für Neues ist. Schon das Gespräch kann ja die Beziehung positiv verändern und das eingeschlafene S3xleben anheizen. Von mir 5 offene Sterne. '*' Klappentext '*'Mein Leben lang habe ich gelebt wie die meisten anderen Menschen um mich herum: monogam. Seit 20 Jahren bin ich mit meinem Mann Alex zusammen und wirklich glücklich verheiratet. "Das ist für immer und ewig, nur wir beide". Dachte ich.Doch dann kam alles ganz anders.Glücklich verheiratet sind wir immer noch. Allerdings gibt es mittlerweile nicht mehr nur uns beide. Denn Alex und ich leben in einer offenen Ehe, das heißt, wir haben auch Sex mit anderen Männern und Frauen. Darauf haben wir uns gemeinsam geeinigt: Zwei Menschen, die sich Freiräume erlauben und gleichzeitig wissen, dass sie sich das Wichtigste im Leben sind. Viel schöner kann Liebe nicht sein. Oder?Seit unserem Sprung ins kalte Wasser habe ich Rotz und Wasser geheult - und meine Freiheiten ausgekostet. Ich habe fremde Männer geküsst, mich als Domina probiert und zu dritt herumgespielt. Ich habe so einiges über das Verhältnis von Männern und Frauen gelernt und wie schwierig es noch heute ist, daran etwas zu verändern. Vor allem aber habe ich zu mir selbst gefunden. Ich bin die, die ich sein will. Dank der offenen Ehe. Und deswegen glaube ich: Uns allen würden mehr Freiheiten ziemlich gut tun.
Von ElenasZeilenZauber am 22.08.2024

Co-Fucking

* Meine Meinung * Die Autorin hat vollkommen Recht, wenn sie schreibt, dass Affären gesellschaftlich geduldet werden, aber eine offene Ehe äußerst negativ konnotiert ist. Aber es ist doch viel besser, mit dem Partner offen über die Bedürfnisse zu sprechen und dann gemeinsam eine Lösung zu suchen? Und eine offene Beziehung bedeutet ja nicht, dass wild durch die Gegend gev*#elt wird. Es wird sehr schön deutlich, dass die Partner sehr viel kommunizieren müssen, um auszuloten, wie weit gegangen werden kann. Wer kann im Moment dem anderen wie viel zugestehen? Nicht zu vergessen, dass sich diese Grenzen verschieben und es kontinuierlicher Kommunikation bedarf, diese Grenzen neu festzulegen, zu verschieben. Es sollte doch so sein, dass die Partner glücklich in ihrer Beziehung sind und sich nicht für den anderen verbiegen, verstecken. Wenn nur ein Partner gern Tennis spielt, stellt der andere die Beziehung ja auch nicht in Frage, nur weil mit einer dritten Person Tennis gespielt wird. Es wird nur en passant erwähnt, aber man sollte nicht nur mit dem Partner über die Grenzen und Erlebnisse reden, sondern sich auch mal informieren, wie die Dating-Szene so läuft. Da ist Anna total erstaunt, wenn ihr Date nur an sich denkt und sie sich benutzt fühlt. Hey, das ist das Leben. Als sie dann sogar noch die Energie aufwendet und dem Typen schreibt, wie sie sich bei der Aktion gefühlt hat, wundert sie sich, dass sie geghostet wird. Schätzelein, klar, ist doof gelaufen, aber da bleibt nur eins: abhaken und weiter gucken, was der Markt bietet. Es hat mich auch erstaunt, dass sie mit Mitte 30 immer noch nicht in der Lage war, ihre Bedürfnisse zu Beginn bei den Treffen klar zu kommunizieren und für sich einzustehen. Ja, sie hat bisher in einer heilen S3x-Welt mit ihrem Mann gelebt, aber hat sie das nicht vor ihrer Beziehung mit ihrem Mann gelernt? Also dieses Buch ist auf ganzer Linie ein Erfahrungsbericht, der immer wieder klarstellt, dass Kommunikation das A und O ist - egal ob in der Beziehung, zum Ausloten der offenen Beziehung oder bei den Treffen, was gefällt und was gar nicht geht. Vor allem bei den Dates muss dann auch mal ganz klar die Konsequenz gezogen und das Treffen hier und jetzt abgebrochen werden. Es ist keine Bedienungsanleitung à la Die 10 Schritte zu einer offenen Beziehung, sondern die Anleitung, miteinander zu reden und wirklich (!) zu reden, über alles! Und zuzuhören, wirklich (!) zuzuhören! Ja, eine offene Beziehung ist nicht die Lösung für jede Beziehung, aber warum nicht mal darüber nachdenken und darüber sprechen? Es kann nur bereichern, wenn man miteinander spricht und auch zuhört (!) und offen für Neues ist. Schon das Gespräch kann ja die Beziehung positiv verändern und das eingeschlafene S3xleben anheizen. Von mir 5 offene Sterne. * Klappentext * Mein Leben lang habe ich gelebt wie die meisten anderen Menschen um mich herum: monogam. Seit 20 Jahren bin ich mit meinem Mann Alex zusammen und wirklich glücklich verheiratet. "Das ist für immer und ewig, nur wir beide". Dachte ich. Doch dann kam alles ganz anders. Glücklich verheiratet sind wir immer noch. Allerdings gibt es mittlerweile nicht mehr nur uns beide. Denn Alex und ich leben in einer offenen Ehe, das heißt, wir haben auch Sex mit anderen Männern und Frauen. Darauf haben wir uns gemeinsam geeinigt: Zwei Menschen, die sich Freiräume erlauben und gleichzeitig wissen, dass sie sich das Wichtigste im Leben sind. Viel schöner kann Liebe nicht sein. Oder? Seit unserem Sprung ins kalte Wasser habe ich Rotz und Wasser geheult und meine Freiheiten ausgekostet. Ich habe fremde Männer geküsst, mich als Domina probiert und zu dritt herumgespielt. Ich habe so einiges über das Verhältnis von Männern und Frauen gelernt und wie schwierig es noch heute ist, daran etwas zu verändern. Vor allem aber habe ich zu mir selbst gefunden. Ich bin die, die ich sein will. Dank der offenen Ehe. Und deswegen glaube ich: Uns allen würden mehr Freiheiten ziemlich gut tun.