Mich hat schon der erste Teil verzaubert und ich konnte es kaum erwarten, zu lesen, wie es mit Francesca und ihrer kleinen Bäckerei weitergeht.
Band zwei führtwieder nach Alba im Piemont, viele Jahre später, 1971. Isabella, die Tochter von Matteo und Francesca ist erwachsen, hat ihr Studium beendet und steigt in den Familienbetrieb mit ein. Die Zeiten haben sich verändert, aber für die Gesellschaft ist immer noch nicht selbstverständlich, dass das Unternehmen von Frauen geletet wird.
Man ist sofort wieder mittendrin, ein Wiedersehen mit altbekannten Figuren und dem Geruch der Backstube in der Nase.
Die Familie erwartet einige betriebliche und private Probleme, die sie vor wichtige Entscheidungen stellt. Aber es gibt auch Grund zur Freude und Familienzuwachs verschiedener Art. Isabella hat große Pläne, ist voller Enthusiasmus und Power. Zwischen Liebe und Intrigen, neuen Rezepten und vielem mehr, wird es wieder turbulent!
Neben dem Zeitgeist der Siebziger, der hier gut eingefangen wurde, spielt auch die Familiensituation eine große Rolle. Der Zusammenhalt ist groß, man arbeitet zusammen und es wird gemeinsam nach Lösungen für anstehende Probleme gesucht.
Eine richtig tolle Geschichte!