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Grillparzerkomplott

Wiener Kaffeehauskrimi

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Kaum hat David Panozzo seine Arbeit im Café Schopenhauer angetreten, wird er des Mordes an der ehemaligen Schauspielerin Katja Winkler verdächtigt. Von seiner Unschuld überzeugt, nimmt Oberkellner Leopold Davids Stelle im Schopenhauer ein. Dabei ist er von einer Mauer des Schweigens umgeben und mit Anschlägen gegen seine Person konfrontiert. Dennoch ergibt sich bald ein Kreis von Verdächtigen, die alle durch eine mysteriöse "Grillparzer-Geschichte" miteinander verbunden zu sein scheinen . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
08. Juli 2020
Sprache
deutsch
Auflage
2020
Seitenanzahl
282
Reihe
Chefober Leopold W. Hofer, 13
Autor/Autorin
Hermann Bauer
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
296 g
Größe (L/B/H)
22/141/205 mm
ISBN
9783839227176

Portrait

Hermann Bauer

Hermann Bauer wurde 1954 in Wien geboren. Dreißig wichtige Jahre seines Lebens verbrachte er im Bezirk Floridsdorf. Bereits während seiner Schulzeit begann er, sich für Billard, Tarock und das nahe gelegene Kaffeehaus, das Café Fichtl zu interessieren, dessen Stammgast Bauer lange blieb. Von 1983 bis Anfang 2019 unterrichtete er Deutsch und Englisch an der BHAK Wien 10. Er wirkte in 13 Aufführungen der Theatergruppe seiner Schule mit. Als Herman Bauer 1993 seine Frau Andrea heiratete, verließ er ihr zuliebe seinen Heimatbezirk. Im Jahr 2008 erschien sein erster Kriminalroman »Fernwehträume«, dem zwölf weitere Krimis um das fiktive Floridsdorfer Café Heller und seinen Oberkellner Leopold folgten. »Grillparzerkomplott« ist der 13. Kaffeehauskrimi des Autors.

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Von Sikal am 06.09.2020

Der Leopold, der Leopold - er kann es einfach nicht lassen ¿

Als Oberkellner Leopold aus dem Café Heller erfährt, dass sein Freund und Schützling David Panozzo des Mordes an einer ehemaligen Schauspielerin verdächtigt wird, ist es ganz klar, dass er sich von dem Fall nicht fernhalten kann. Als auch noch Oberinspektor Juricek an Leopold herantritt und ihn um Unterstützung bittet, ist Leopold natürlich nicht mehr zu halten. Um Beweise für Davids Unschuld zu suchen, tritt er als Kellner einen zweiten Job an: Dieses Mal im Café Schopenhauer. Dort wird der aufmerksame Leopold nicht nur auf eine mysteriöse Grillparzer-Geschichte aufmerksam sondern mischt auch noch im Privatleben seiner Heller-Chefin und dem Schopenhauer-Senior gehörig mit. Dabei entgeht ihm, dass es auch seine Tochter faustdick hinter den Ohren hat. Wieder gelingt es dem Autor Hermann Bauer, die Atmosphäre der Wiener Kaffeehäuser perfekt einzufangen. Auch als Nicht-Wiener ist man von dieser Kultur schnell überzeugt und genießt so manche Melange vom nicht immer freundlichen Service. Trotzdem hat so ein Kaffeehaus in Wien seinen eigenen Charme und man muss es einfach genießen. Mit dem Oberkellner Leopold und seinem "Team" (Tochter, Lebensgefährtin, Freunde, ¿) sowie der Unterstützung des Oberinspektors Juricek dürfen wir wieder einer sympathischen Truppe folgen. Dass es manches Mal ziemlich gefährlich wird und Leopold mit einigen Anschlägen konfrontiert ist, erweitert den Kreis der Verdächtigen. Doch mit Scharfsinn und Kombinationsgabe wird natürlich auch dieser Fall gelöst. Gerne habe ich mich wieder in die Wiener Kaffeehäuser entführen lassen und bin der turbulenten Mörderjagd gefolgt. 4 Sterne
LovelyBooks-BewertungVon Sikal am 06.09.2020
Turbulente Mörderjagd in den Kaffeehäusern Wiens