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Mord im Hotel

Wiener Kaffeehauskrimi

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Nach der Geburtstagsfeier von Leopolds Freundin Erika Haller im Café Heller wird der Frauenheld Eberhard Aichholzer in seinem Zimmer, im nebenan gelegenen Hotel Floridus, erwürgt aufgefunden - mit einer Exit Bag über dem Kopf. Einige im Hotel übernachtende Freunde Erikas zählen genauso zum Kreis der Tatverdächtigen wie ein paar weitere Hotelgäste. Leopold macht sich in diesem komplizierten Fall auf die Suche nach dem Täter, obwohl die Polizei nicht ihn, sondern Erika zur Zusammenarbeit einlädt.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
04. Juli 2018
Sprache
deutsch
Auflage
2019
Seitenanzahl
279
Reihe
Chefober Leopold W. Hofer, 11
Autor/Autorin
Hermann Bauer
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
290 g
Größe (L/B/H)
202/137/215 mm
ISBN
9783839223222

Portrait

Hermann Bauer

Hermann Bauer wurde 1954 in Wien geboren. 30 wichtige Jahre seines Lebens verbrachte er im Bezirk Floridsdorf. Während seiner Zeit am dortigen Gymnasium begann er, sich für Billard, Tarock und das nahe gelegene Kaffeehaus, das Café Fichtl, zu interessieren, dessen Stammgast er lange blieb. Seit 1983 unterrichtet er Deutsch und Englisch an der BHAK Wien 10. 1993 heiratete er seine Frau Andrea, der zuliebe er seinen Heimatbezirk verließ. Bauers erster Kriminalroman »Fernwehträume« erschien 2008. Diesem folgten zehn weitere Krimis um das fiktive Floridsdorfer Café Heller und seinen neugierigen Oberkellner Leopold. »Mord im Hotel« ist der elfte Kaffeehauskrimi des Autors.

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Von Sikal am 03.08.2018

Wiener Schmäh trifft Verbrechen

Oberkellner Leopold gehört wohl bereits zum Inventar des Café Heller und mutiert immer wieder zum Ermittler diverser Verbrechen, manches Mal auch während der Dienstzeit - sehr zum Leidwesen seiner Chefin. Dieser Fall wird sehr persönlich, feiert doch seine Freundin Erika Haller ihren Geburtstag im Café Heller, mit vielen alten Freunden und auch ihrem Ex-Freund. Erikas Freunde übernachten zum Großteil im nahe gelegenen Hotel Floridus. Als nach einem Feueralarm der Charmeur und Frauenheld Eberhard Aichholzer ermordet aufgefunden wird, ist Leopold natürlich äußerst neugierig und beginnt anfangs oberflächlich (später engagierter) zu ermitteln. Gar nicht passt ihm, dass ausgerechnet Erika von der Polizei eingeladen wurde, mit ihnen zusammen zu arbeiten. Obwohl dies doch eigentlich Leopolds Terrain wäre Außerdem ist er ganz schön damit beschäftigt, seine Eifersucht nicht überschwappen zu lassen Der Autor Hermann Bauer beschreibt das fiktive Floridsdorfer Café Heller mit seinem Oberkellner Leopold sehr authentisch. Man fühlt sich während des Lesens direkt ins Kaffeehaus versetzt und schaut Leopold über die Schulter. Der Schreibstil hat Charme, Schmäh und ist mit einer gehörigen Portion Humor gewürzt. Für mich war es der erste Fall mit Leopold, doch bestimmt nicht der letzte. Der Krimi punktet nun nicht mit viel Tempo und Schwung, sondern vermittelt die Wiener Kaffeehausatmosphäre mit dem netten Leopold. Die Charaktere sind teilweise sehr zwielichtig und man vermutet gleich in mehreren den Täter Doch zum Glück ist Leopold sehr engagiert und unterstützt die Polizei wo er nur kann. Netter atmosphärischer Wiener Kaffeehauskrimi für den ich gerne vier Sterne vergebe.