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Wildhonig

Roman. Der New York Times Bestseller "Mitreißend und herzzerreißend" Washington Post

(36 Bewertungen)15
180 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
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18,00 €inkl. Mwst.
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»Der fesselndste, herausforderndste und zeitgemäßeste Roman des Jahres. - Er wird eine Debatte über Authentizität, Identität und Gender anstoßen. « Boston Globe

Olivia McAfee hätte nie gedacht, je wieder in ihre verschlafenen Heimatstadt in New Hampshire zurückzukehren, in das Haus ihrer Kindheit. Doch als ihr Mann, ein brillanter Chirurg, seine dunkle Seite offenbarte, war die Flucht dorthin für sie und ihren Sohn Asher die einzige Wahl. Sie fassen schnell Fuß, Olivia übernimmt den Imkereibetrieb ihres Vaters, und Asher verliebt sich in Lily, die wie er neu an der Schule ist. Lily erwidert seine Liebe, allerdings trägt sie ein Geheimnis mit sich herum, und sie ist sich nicht sicher, ob sie Ash wirklich alles anvertrauen kann.

Doch dann geschieht das Unvorstellbare: Lily ist tot, und Asher wird von der Polizei verhört. Olivia ist von der Unschuld ihres Sohnes überzeugt. Aber in Ash schlummern auch Anteile seines Vaters. Als sich der Verdacht gegen ihn verhärtet, merkt sie, dass er etwas verbirgt . . .

»Wildhonig« ist ein fesselnder Spannungsroman, eine unvergessliche Liebesgeschichte und eine bewegende Erkundung der Geheimnisse, die wir bewahren, und der Risiken, die wir eingehen, um wir selbst zu werden.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
30. Mai 2024
Sprache
deutsch
Auflage
Deutsche Erstausgabe
Seitenanzahl
558
Autor/Autorin
Jodi Picoult, Jennifer Finney Boylan
Übersetzung
Elfriede Peschel
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
578 g
Größe (L/B/H)
206/136/43 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783570104200

Portrait

Jodi Picoult

Jodi Picoult, geboren 1966 in New York, studierte in Princeton und Harvard. Seit 1992 schrieb sie neunundzwanzig Romane, die alle auf den vorderen Plätzen der New-York-Times-Bestsellerliste standen. Ihren neuester Roman »Mad Honey« hat sie vierhändig mit Jennifer Finney Boylan verfasst. Sie wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, wie etwa mit dem renommierten New England Book Award. Picoult lebt mit ihrem Mann und zahlreichen Tieren in Hanover, New Hampshire. Jennifer Finney Boylan, geboren 1958, schrieb zahlreiche erfolgreiche Romane und und Artikel für die »New York Times«. Sie eine bekannte Menschenrechtsaktivistin und Kuratorin des PEN America. Ihre 2003 erschienenen Memoiren, She's Not There: A Life in Two Genders« wurden zum Bestseller und gelten als »ein bahnbrechendes Werk des trans Literaturkanons«. Heute lebt sie mit ihrer Frau Deedie und ihren beiden Kindern in New York City und in Belgrade Lakes.

Pressestimmen

»Eine kraftvolle und fesselnde Geschichte über Eltern-Kind-Beziehungen, in der eine Imkereibesitzerin mit dem brutalen Mord an der Geliebten ihres Sohnes konfrontiert wird. « Waterstones

»Eine ergreifende Liebesgeschichte und ein packendes Gerichtsdrama mit hochaktuellen Themen. Absolut lesenswert. « Kirkus Reviews

»Ein unglaublich bewegender und zum Nachdenken anregender Roman, in dem es um Identität, Authentizität und die Bindung zwischen Mutter und Sohn geht. « My Weekly Special

»Fesselnd und auf der Höhe der Zeit. « Booklist

»Ein wunderbares Buch über Identität, Veränderung, Geheimnisse, Scham und Neuanfänge. « Daily Mail

»Eine spannende, herzergreifende Story, atmosphärisch dicht, fesselnd bis zur letzten Seite. « Publishers Weekly

Bewertungen

Durchschnitt
36 Bewertungen
15
34 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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19
4 Sterne
9
3 Sterne
6
2 Sterne
2
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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon eulenmatz am 04.01.2025
MEINUNG:Jodi Picoult gehört seit vielen, vielen Jahren zu einer Autorin, der ich immer treu geblieben bin und von der ich nahezu fast alles gelesen habe. Daher war es selbstverständlich, dass ich auch zu Wildhonig gegriffen habe, welches sie erstmals mit einer anderen Co-Autorin geschrieben hat, die nicht zu ihrer Familie gehört.Die Geschichte wird aus der Sicht von Olivia McAfee und von Lily Campanello erzählt. Beide Autorinnen berichten im Nachwort, dass Jodi Olivia geschrieben hat und Jennifer Lily. Ich konnte allerdings keinen Unterschied beim dem Geschriebenen feststellen. Es laß sich wie aus einem Guss. Jennifer hat Lily eine ganze besonders Stimme verliehen, da sie hier aus eigenen Erfahrungen und Emotionen heraus eine Person wie Lily besser schreiben konnte, denn sowie Jennifer ist auch Lily eine Transperson. Der Roman gibt ein sehr tiefen, emotionalen Einblick, wie es ist als Transperson zu leben, wie die Gesellschaft darauf reagiert, welches medizinischen Möglichkeiten (in den USA) es gibt etc. Ich wusste davon schon einiges, aber für jemand mit wenig Vorkenntnissen gibt es ein umfassende Sicht. Hinzu kommen auch noch paar Details über Bienen, denn Olivia ist Imkerin und wie es bei Jodi Picoult üblich ist, ist dass das Sachthema des Buches.Es ist so schmerzhaft gewesen, dass Lily sterben musste, nachdem ich sie so gut und intensiv kennengelernt. Ich habe sie als sehr stark und gleichzeitig auch sehr verletzlich empfunden. Ihre Sicht wurde rückwärts geschrieben und umfasst den Beginn mit ihrer Transformation und dem Neustart in New Hampshire. Nach Beendigung des Buches hat mich das wirklich traurig gemacht. Ganz besonders hat mir auch ihre Mutter Ava leid getan, die so bedingungslos geliebt und unterstützt hat. Damit hat sich so viel mit Olivia gemeinsam gehabt, die beide für ihre Kinder immer noch das Beste wollte und sie gegen die Väter geschützt haben. Ich hätte mir wenigstens kurz noch ein paar Kapitel aus Avas Sicht gewünscht. Wie es in Jodi Picoults Romanen üblich ist, nimmt der Gerichtsprozess hier sehr viel Raum ein. Ich mochte das schon immer. Man kann viel über das amerikanische Gerichtssystem lernen. Es mag erschreckend sein, aber es geht um die beste Verteidigungsstrategie und nicht immer um die Wahrheit. Obwohl ich diesen Teil immer mag, fand ich hier, dass es ein paar Längen gab und dass es hier auch nur sehr wenige spannende Wendungen gab, wie es sonst bei Jodi Picoult üblich ist. In dem Buch geht es auch um häusliche Gewalt. Darauf sollte man sich einstellen. Die Szenen werden auch relativ explizit erwähnt. Mich hat das ziemlich sprachlos gemacht, wie grausam man gegenüber einem Menschen sein kann, den man liebt.FAZIT:Wildhonig ist wieder mal ein ganz besonders Buch, wo sich die von mir so geschätzte Jodi Picoult mit einer tollen Co-Autorin zusammen getan hat. Wie immer ist emotional sehr intensiv, man kann noch ein bisschen was lernen und es gibt einen Gerichtsprozess. ;)Das Buch wurde mir als Rezensionsexemplar freundlicherweise von C. Bertelsmann Verlag* zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür! Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.
LovelyBooks-BewertungVon didi_liest am 26.12.2024
WildhonigJodi Picoult - Jennifer Finney BoylanManchmal wird die Welt bereits dadurch zu einem besseren Ort, indem man den Menschen Raum gibt, die bereits in ihr Leben. (Jodi Picoult im Nachwort)Kann ein Buch, geschrieben von zwei Autorinnen, sich so aus einem Guss anfühlen? Es kann.Nicht nur, dass den beiden Autorinnen hier eine absolut herzzerreißende, berührende und zugleich aufrüttelnde Story aus den Federn (oder Tasten) geflossen ist, sie geben auch ihr bestes um mit Vorurteilen und Schubladen jeder nur möglichen Art aufzuräumen.Was als zarte Liebesgeschichte beginnt, endet in einem Gerichtsdrama. Und auf dem Weg führen die beiden uns mit den Stimmen Lillys und Olivias absolut souverän über mehrere für die meisten Leser unbekanntes Terrain - glücklicherweise möchte man an dieser Stelle sagen denn wir werden mit Triggern unterschiedlichster Art konfrontiert. Häusliche Gewalt, Diskriminierung, Patriarchat, Ausgrenzung, Suizid sind nur die größten unter ihnen.Dieser Roman ging mir absolut zu Herzen und wird noch eine Weile in mir nachklingen. Liebe geht raus an alle nur irgendwie Betroffenen ¿¿Fazit: ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿