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Berliner Schuld

1947: Kommissar Adlers zweiter Fall

(1 Bewertung)15
189 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
18,90 €inkl. Mwst.
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Ein Mord in der sowjetischen Besatzungszone. Kommissar Hans Adler ermittelt auf unsicherem Terrain.
1947 sitzt der Krieg den Berlinern noch tief in den Knochen. Als eine junge Frau auf der Suche nach essbarem Giersch in der Ruine der Orangerie im Schlosspark Schönhausen eine Leiche findet, ist Hans Adler erschüttert: Muss das Sterben für diese jungen Menschen, die nichts als Tod kennen gelernt haben, immer noch weitergehen? Die mit großer Brutalität begangene Tat gibt dem Kommissar Rätsel auf: Wer war die Tote? Kannte sie ihren Mörder, oder hat er sie zufällig gewählt? Weil der Tatort in der sowjetischen Zone liegt, wird Adler ein Leutnant von der Roten Armee zur Seite gestellt. Oder wurde dieser Raskow eingesetzt, um Adlers Ermittlungen zu torpedieren? Der Mann sei hochgefährlich, warnt der amerikanische Major Wilkinson, als er Adler in seiner Laube in Wilmersdorf aufsucht, wo der Kommissar behelfsmäßig wohnt, seit er ohne seinen linken Arm von der Front zurückgekehrt ist. Im Konfliktfeld der Besatzungsmächte muss Adler versuchen, seine Integrität als Polizist zu bewahren und die Wahrheit herauszufinden.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
17. September 2024
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
285
Reihe
Ein Fall für Kommissar Adler
Autor/Autorin
Jürgen Tietz
Verlag/Hersteller
Originalsprache
deutsch
Produktart
kartoniert
Gewicht
322 g
Größe (L/B/H)
202/121/27 mm
Sonstiges
Klappenbroschur. Klappenbroschur
ISBN
9783311125778

Portrait

Jürgen Tietz

Jürgen Tietz, geboren 1964 in Berlin, hat eine Ausbildung zum Buchhändler gemacht und anschließend Kunstgeschichte studiert. Seit vielen Jahren schreibt er als freier Journalist über Architektur und Baudenkmale. Die Literatur kam daneben nie zu kurz. Leidenschaftlich gern liest Jürgen Tietz die Klassiker der Kriminalliteratur: »spannungsreiche Spiegelbilder der Gesellschaft, ihrer Abgründe und ihrer Leidenschaften«, findet er. Seine Sylt-Krimis erscheinen unter dem Pseudonym Max Ziegler.

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