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Der Schattenmann

Kriminalroman

(19 Bewertungen)15
160 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
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16,00 €inkl. Mwst.
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Er ist eingewickelt wie eine Mumie: In seiner Wohnung in Hamburg-Altona wird ein Toter gefunden. Verdurstet, so hat es den Anschein. An der Zimmerwand eine kryptische Botschaft: "Das Andere der Vernunft". Was soll das? Kommissar Knudsen, leitender Ermittler des LKA in Altona, tappt im Dunkeln. Und schon bald werden weitere Leichen gefunden - erfroren, vergiftet, eingesperrt in einer dunklen Schreckens-Kammer. Und an den Wänden immer geheimnisvolle Botschaften, die nur schwer zu deuten sind. Gewiss ist nur eins: ein Serientäter treibt sein Unwesen. Doch wie ihn stoppen, wenn man sein Motiv nicht kennt? Mit Hilfe von Knudsens väterlichem Freund La Lotse, einem ehemaligen Hochseekapitän, finden die Beamten schließlich die ausschlaggebende Verbindung zwischen den Opfern. Die Spur führt in die Vergangenheit auf eine einsame Insel in der Elbe. In ein Gebäude, das seine ehemaligen Bewohner nur das kalte Haus nannten . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
11. Oktober 2023
Sprache
deutsch
Auflage
Originalausgabe
Seitenanzahl
348
Reihe
Die Knudsen/La Lotse-Serie, 2
Autor/Autorin
Kester Schlenz, Jan Jepsen
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
414 g
Größe (L/B/H)
207/137/35 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783442771325

Portrait

Kester Schlenz

Kester Schlenz, geboren 1958, ist ein echtes Nordlicht. Sternzeichen Fische. Geboren in Kiel, aufgewachsen in Schleswig. Mit 16 Jahren samt Family in Richtung Hamburg gezogen. Dort auch studiert und Journalist geworden. Stationen, unter anderem: Szene Hamburg, Cinema, Brigitte und Stern. In der Stern-Kantine ist auch die Idee zum »Bojenmann« geboren worden. Denn regelmäßig wird Schlenz von seinem Kumpel Jepsen mittags im Verlag besucht. Ansonsten spielte Schlenz in seiner Jugend Schlagzeug, und zwar in einer Band, die in Hamburg-Bergedorf weltbekannt war. Der Name der Gruppe tut hier nichts zur Sache. »Sadoboys« klingt ja nun wirklich gewöhnungsbedürftig.

Jan Jepsen, geboren 1962, wurde in der Nacht der großen Hamburger Sturmflut gezeugt. Er wuchs größtenteils in Gummistiefeln in der ehemaligen Lotsensiedlung Övelgönne auf: »Unten am Hafen, wo die großen Schiffe schlafen. « Schon früh entdeckte er seine Leidenschaft für das Schreiben, Reisen und die Fotografie. Sein erster Roman (»Wie die Wilden«) handelt von einer Kindheit an der Elbe und wurde von der Kritik als Hamburger Antwort auf Tom Sawyer und Huckleberry Finn bezeichnet. Auf einer gemeinsamen Reportage in Norwegen lernte er Kester Schlenz kennen. Aus Kennenlernen wurde Freundschaft, aus Freundschaft in Co-Autorenschaft ihr erster gemeinsamer Krimi »Der Bojenmann«, es folgte »Der Schattenmann«. Das Motto der beiden: Vier Gehirnhälften schreiben (und morden) besser als zwei.

Pressestimmen

»Krimi-Tiefgang mit einer frischen Brise Humor. « Brigitte

»Dichte Spannung mit Lokalkolorit. « Hamburger Abendblatt

»Ein wichtiges, packendes Buch. Weit mehr als ein Krimi. « Petra Schellen, taz. de

Bewertungen

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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon misspider am 21.10.2024
solide Fortsetzung der Krimireihe
Von franzi_loves_books am 23.08.2024

5/5

Handlung: Er ist eingewickelt wie eine Mumie: In seiner Wohnung in Hamburg-Altona wird ein Toter gefunden. Verdurstet, so hat es den Anschein. An der Zimmerwand eine kryptische Botschaft: Das Andere der Vernunft. Was soll das? Kommissar Knudsen, leitender Ermittler des LKA Altona, tappt im Dunkeln. Und schon bald werden weitere Leichen gefunden - erfroren, vergiftet, eingesperrt in einer dunklen Schreckens-Kammer. Und an den Wänden immer geheimnisvolle Botschaften, die nur schwer zu deuten sind. Gewiss ist nur einsam ein Serientäter treibt sein Unwesen. Doch wie ihn stoppen, wenn man sein Motiv nicht kennt? Mit Hilfe von Knudens väterlichem Freund La Lotse, einem ehemaligen Hochseekapitän, finden die Beamten schließlich die ausschlaggebende Verbindung zwischen den Opfern. Die Spur führt in die Vergangenheit auf eine einsame Insel in der Elbe. In ein Gebäude, das seine Bewohner nur das kalte Haus nannten Meine Meinung: Ich fand den Klappentext total spannend und musste das Buch unbedingt lesen! Und was soll ich sagenes hat mich nicht enttäuscht! Es war unfassbar spannend! Der Spannungsbogen war richtig gut ausgearbeitet. Auch die Protagonisten waren bis ins kleinste Detail ausgearbeitet. Ich hab richtig mit ihnen mitgefiebert. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und der Schreibstil lässt sich sehr gut lesen. Er ist sehr flüssig. Auch die Details kamen nicht zu kurz, ich habe mich gut in die Geschichte einfinden können und hatte immer ein Bild der Spielorten vor meinem inneren Auge. Der Vibe von Hamburg und dem Norden wurde sehr gut getroffen! Ich habe mich gefühlt als wäre ich vor Ort. Ohne zu viel zu Spoilerndie Thematik des Buches finde ich sehr wichtig! Es geht um die negativen, menschenunwürdigen Seiten von Kinderheimen Anfang des 20. Jahrhunderts. Teils ist das Buch echt heftig, auch wenn es um die Mordfälle geht. Für schlechte Nerven ist das Buch nichts! Fazit: Ein sehr guter, spannender Kriminalroman, der über ein sehr wichtiges Thema aufklärt von mir gibt es 5 von 5 Sternen