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The Kite Runner

Englische Lektüre ab dem 6. Lernjahr

(157 Bewertungen)15
115 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
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11,50 €inkl. Mwst.
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Amir wächst in einer wohlhabenden Familie in Kabul auf und findet im Sohn des Hausdieners, Hassan, einen guten Freund. Die beiden lieben es, gemeinsam Drachen steigen zu lassen. Doch eines Tages begeht Amir einen furchtbaren Verrat an Hassan und ihre Freundschaft zerbricht. Jahrzehnte später hat Amir die Gelegenheit, seinen Fehler wiedergutzumachen, doch seine große Schuld lässt ihn verzweifeln.

Zusammen mit Amir erleben die Leser die bewegte und gewalttätige Geschichte Afghanistans sowie die Unwägbarkeiten einer Auswanderung. Sie nehmen Teil am Leben eines Jungen, der unter diesen Umständen aufwächst und als Erwachsener lernen muss, mit der Schuld der Kindheit umzugehen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
25. März 2013
Sprache
englisch, deutsch
Reihe
English Readers
Autor/Autorin
Khaled Hosseini
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
270 g
Größe (L/B/H)
174/113/33 mm
ISBN
9783125738485

Portrait

Khaled Hosseini

Khaled Hosseini wurde am 4. März 1965 in Kabul in Afghanistan geboren und ist ein amerikanischer Schriftsteller und Arzt tadschikischer Abstammung.

Hosseini wuchs als ältestes von fünf Kindern in den USA, dem Iran und in Frankreich auf. Sein Vater arbeitete als Diplomat für Afghanistan, wohin die Familie aufgrund der politischen Lage jedoch nicht zurückkehrte. Stattdessen erhielten die Hosseinis politisches Asyl in den USA und ließen sich in Kalifornien nieder.

Hosseini studierte Biologie und Medizin und arbeitet seit 1996 als Internist. Schon als Kind hatte er großes Interesse für Literatur und schreib auch selbst. 2003 erschien sein erster Roman The Kite Runner , ein weltweiter Erfolg und 2007 verfilmt.

Auch seine beiden weiteren Werke, A Thousand Splendid Suns , für das er seine Arbeit als Arzt unterbrach, und And the Mountains Echoed , wurden international beachtet. Nach einer Reise nach Afghanistan für die UNO-Flüchtlingshilfe gründete er eine eigene Stiftung, die in Zusammenarbeit mit dem UNHCR Flüchtlingsfamilien unterstützt.

Khaled Hosseini lebt mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Nordkalifornien.

Bewertungen

Durchschnitt
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Übersicht
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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon selinoyy am 02.06.2022
Sehr berührend und echt.
LovelyBooks-BewertungVon gerda_badischl am 07.03.2021
Achtung, Spoiler-Warnung! Trotz aller Bemühung gelingt es mir nicht, die Rezension ganz spoiler-frei zu halten.Kurz-Inhalt:Ich-Erzähler-Amir erlebt eine glückliche Kindheit im Kabul der 60-er und 70-er Jahre. Diese endet, als er mit 12 eine schreckliche Schuld auf sich lädt, die sein weiteres Leben überschatten wird. Viele Jahre später - er hat sich in Amerika ein gutes Leben aufgebaut - kehrt er ins Afghanistan der Taliban zurück um die Schuld zu begleichen.Mein Lese-Erlebnis:Der erste Teil des Buches beschreibt die Kindheit des Erzählers. Gut und lebendig erzählt, lernt man hier viel über das Leben im Afghanistan vor dem Krieg. Nicht alles ist eitel Wonne, aber der junge Amir betrachtet Standesunterschiede und Rassismus aus seiner unschuldig-kindlichen Perspektive. *****Dann kommt der traurige Teil: Amir lädt eine Schuld auf sich, und macht durch seine Vertuschungs-Versuche - nicht nur für sich selbst - alles nur noch schlimmer. Viele Rezensenten schreiben an dieser Stelle, dass ihnen die Figur unsympathisch wurde. Mir nicht: er ist ein Kind, kein Held! Und die meisten Erwachsenen würden nicht anders handeln. Ich zumindest kann gut mit Amir mitfühlen und habe mehr als eine Träne vergossen beim Lesen. *****Der Autor überspringt dann viele Jahre und nimmt den Faden erst wieder auf, als Amir aus Afghanistan nach Amerika flieht, und sich dort ein neues Leben aufbaut. Auch hier gibt es noch interessante Stellen - vor allem über das Leben der Exil-Afghanen in den Staaten - aber die Erzählweise ist hastiger, action-reicher. ****Und dann kommt das enttäuschende Ende. Ab hier fühlt es sich an, als ob plötzlich der orientalische Autor von einem Amerikaner beim Schreiben abgelöst worden wäre. Amir kehrt zurück nach Afghanistan. Die Beschreibung der Situation unter den Taliban ist kurz und schlaglicht-artig. Er ist als Tourist dort, nicht als Einwohner - das merkt man. Dann gleitet die Geschichte eindeutig ins Fiktive ab, wird für einige Seiten zum Action-Thriller, um als Kitsch-Roman zu enden. Dieses Ende ist nicht mehr als 3 Sterne wert. ***Fazit: lesenswert. Man lernt viel über die Kultur des früheren Afghanistans und der Afghanen im Ausland. Eine herzergreifende Geschichte über Verrat und Schuld. Aber wegen des schwachen Endes nur 4 statt 5 Sterne.