Supposed to be Love

der start in die geschichte hat mir extrem gut gefallen, weil ich da eine ahnung hatte in welche richtung die geschichte gehen wird. das thema hat mich total gecatched, deswegen war war ich direkt drin! danach muss ich zugeben, dass es sich für mich etwas gezogen hat, bis ich etwas mehr als die hälfte erreicht hatte. das hätte für mich ehrlicherweise etwas komprimierter sein können, weil ich zwischendurch schwierigkeiten hatte dranzubleiben. ab der hälfte ca hat sich das aber wieder gelegt und die geschichte hat richtig fahrt aufgenommen. es wurde spannend und ich war wieder wie am anfang richtig into it. bisher hat sich das noch nicht wirklich bewahrheitet, was ich zu beginn erwartet hatte, aber das ist ja auch erst der auftakt der trilogie. ich bin gespannt, wie sich das geschehen noch entwickeln wird! man wird definitiv durch ein paar gefühle gejagt.. vor allem wut war in der ersten hälfte sehr ausgeprägt. junes mutter ist wirklich niemand, den man in seinem leben gebrauchen kann. trotzdem hat mir das alles echt bridgerton vibes gegeben - und die serie mag ich super gerne. da es love triangle ist, kann ich bisher noch nicht genau erahnen, für wen sie sich am ende entscheiden wird. hab keine vermutung, weil sowohl stefan als auch daniel dinge getan haben, die wirklich nicht gut sind. aber ich mag morally grey charaktere ja eh gerne, von daher ist das für mich gut gelungen. der schreibstil war mir manchmal ein wenig zu ausführlich, was zu ein paar längen geführt hat. trotzdem war es angenehm zu lesen - trotz der etwas älteren begrifflichkeiten. all in all also ein gelungener auftakt, durch den ich definitiv daran interessiert bin, das weitere geschehen kennenzulernen.

schöner auftakt! ¿