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Liebe Tod und Esperanto

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Buch (kartoniert)
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Im Jahr 2005 erhält Adrian Schlayer unerwartet Besuch von Vigdis, einer Schönheit aus Island. Sie spricht für ihn völlig unverständlich. Eine Stunde später stehen er und seine Besucherin vor zwei übel zugerichteten Leichen. Damit beginnt für Adrian eine Jagd um den halben Globus. Er lernt dabei die Welt des Esperanto kennen. Mitglieder eines weltumspannenden Netzwerkes dieser Kunstsprache helfen ihm und seiner Begleiterin weiter. Nur knapp entrinnen Adrian und Vigdis dem Tod unter anderem auch deshalb, weil Adrian rasend schnell Downhill fährt. Beim Show-Down auf Island steht Adrian mit seinem Mountainbike vor der steilsten Abfahrt seines Lebens. Unter ihm im Tal läuft Vigdis, seine große Liebe, in den Tod.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
15. August 2022
Sprache
deutsch
Auflage
3. Auflage
Seitenanzahl
258
Autor/Autorin
Mathias Müller
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
379 g
Größe (L/B/H)
210/148/17 mm
Sonstiges
Paperback
ISBN
9783755730422

Portrait

Mathias Müller

Mathias Müller:

Mathias Müller, geboren 1959 in Kirchheim am Neckar, hat über 30 Jahre als Lektor, Redakteur und Journalist für Buch-, Zeitschriften- und Tageszeitungsverlage gearbeitet. Danach wechselte er in die Öffentlichkeitsarbeit für eine internationale Kooperation. Ein Sach- und Kochbuch über Bier wurde 1993 unter seinem Pseudonym Ernst Friedrich veröffentlicht.

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LovelyBooks-BewertungVon froschman am 16.06.2022
Irrtümlicherweise bekommt Adrian Schlayer Besuch von Vigdis, einer schönen Isländerin, die nur Esperanto spricht und den Namenskollegen Schleyer aufsuchen wollte. Adrian verliebt sich auf der Stelle in Vigdis, kennt seinen Namensvetter und fährt mit Vigdis mit seinem Tandem zu ihm. Wenig später sind die beiden mitten in einem Mordgeschehen verwickelt, sie finden zwei übel zugerichtete Leichen. Adrian erlernt Esperanto, das leicht zu verstehen ist und bewegt sich mit Vigdis in Esperanto-Kreisen. Adrian, der sich auf der Stelle in Vigdis verliebte, begleitet diese nun auf eine Reise um den halben Globus, um Briefe ihrer Vorfahren zurückzuerhalten, die beweisen sollten, dass die Fabrik ihres Onkels eigentlich ihr gehören. Aber das will jemand verhindern. Sie entkommen mehrmals nur knapp dem Tod.Müller hat einen spannenden Krimi verfasst, der tiefe Einblicke in die Welt des Esperanto gibt. Seine bildhaften Beschreibungen der Umgebung sie sind allerdings zu detailliert ausgefallen. Die vielen Esperanto-Texte sind im Anhang übersetzt, das hemmt allerdings den Lesefluss. Es wäre vorteilhafter, wenn diese Texte, die ja gekennzeichnet sind, gleich auf der jeweiligen Seite als Fußnoten angeführt würden. Damit könnte man rascher weiterlesen und müsste nicht immer hinten im Übersetzungsverzeichnis nachsehen. Ebenso würde eine serifenhaltige Schrift das Lesen erleichtern, da die Serifen ja eine Art Linie herstellen und man leichter in der Zeile bleibt.Die Darstellung von Vigdis auf dem Cover gefällt mir als eigenständige Zeichnung, allerdings nicht als Cover eines Krimis - ich würde in der Buchhandlung zu diesem Coverniegreifen. 
LovelyBooks-BewertungVon Babrbara am 24.05.2022
Schon das Cover ist gut getroffen. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es Vigdis darstellen soll.  Es macht neugierig auf den Inhalt des Buches.Unterstrichen wird es durch eine gute Schreibweise. Auch die unterschiedlichen Charaktere sind sehr gut beschrieben.  Mir hätte es persönlich auch besser gefallen, wenn die Übersetzung des Esperanto gleich im Text zu finden gewesen wäre und nicht erst im Anhang. So ist mir das Lesen leider etwas schwerer gefallen. Die Geschichte an sich ist spannend.Hiermit möchte ich mich nochmals bei dem Autor M. Müller bedanken, dass ich dieses Buch vorab lesen dürfte.