Die Frage ist nicht, wie lang die Zeit ist. Sondern wie wir sie verbringen.
Und damit herzlich Willkommen zur Review vom dritten Band Heldenblau, der Todesboten. Nachdem ich letzte Woche die große Ehre hatte, die zwei Mädels von @mikadmon zu treffen, lag nun mein Fokus mal wieder darauf, in die wunderbare Welt auf den Kontinent Sekai einzutauchen.
Genauer gesagt starten wir im Schloss von Arken, in welchem Shiro eine Entdeckung macht, die alles bisher geglaubte völlig auf den Kopf stellt. Denn der weiße Todesbote, ist zu allem Überfluss auch noch sein älterer Halbbruder, der doch eigentlich tot sein sollte. Noch bevor er mit seine Freunden jedoch verschwinden kann, taucht Kadeon auf und verkündet, das er Shiro gerne kennenlernen möchte. Eine Zeit des Trainings beginnt, da es noch immer gilt die Todesbotenkräfte wieder unter Kontrolle zu bringen..
Doch es kommt wie es kommen muss und die Stimmung ändert sich aus dem Nichts. Ein Auftrag wartet auf Kadeon, weitaus größere Aufgaben überraschen Shiro und Veit muss eine alte Macht in sich erwecken, um das Schicksal auslachen zu können.
Ich glaube ich kann definitiv nachvollziehen, warum der dritte Band der Liebling von vielen ist. Es passiert so unglaublich viel, was ich hier gar nicht alles aufzählen kann, weil es spoilern würde. Man erlebt mal wieder eine Achterbahn der Gefühle. Die Charakter entwickeln sich immer weiter, besonders unser Eisprinz Shiro, der endlich Gefühle zulässt.
Hinzu kommen, die ganzen Geheimnisse und Fragen, die teilweise endlich beantwortet werden, andererseits, werden damit auch neue Aufgaben deutlich. Ich glaube am emotionalsten, wird es im Mittelteil des Buches. Wers gelesen hat, wird mit dem Kapitel 17 was anzufangen wissen. Wer nicht, der sollte sich Taschentücher und Schokolade schon mal bereit legen. Denn es wird tränenreich. Aber es freut einen auch unheimlich, wie die Charaktere an ihren Prüfungen wachsen und immer neue Seiten zum Vorschein kommen.
Aber für dich hab ich diesen Teil meiner Geschichte beendet und ein neues Buch begonnen. Der zweite Band meines Lebens. Und darin gebühren dir nicht nur einzelne Kapitel, Shiro. Dir gehört jeder Buchstabe.