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Im Nordlicht

(46 Bewertungen)15
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Buch (kartoniert)
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Der zweite, berührende Band von Miriam Georgs «Nordwind»-Saga.


Hamburg, 1914. Alice' kleine Tochter ist verschwunden! Die junge Mutter sucht überall nach Rosa. Vergeblich. Nur ihr unberechenbarer Ehemann Henk weiß, wo sie ist. Aber er schweigt. Weil Alice sich von ihm scheiden lassen will, benutzt er das Kind als Druckmittel. In ihrer Verzweiflung nimmt Alice eine Stelle als Dienstmädchen in der Villa von John Reeven an. Die Arbeit bei dem Anwalt ist ihre einzige Hoffnung, vor Gericht einen guten Eindruck zu machen.

Seine Familie, seine Verlobung, das Vermögen - alles um John herum zerfällt. Die Hochzeit steht kurz bevor. Aber wie kann er, mit Alice täglich vor Augen, eine Vernunftehe mit Evelyn eingehen?

Unaufhaltbar wächst die Liebe zwischen Alice und John, doch eine Verbindung zwischen ihnen ist ausgeschlossen. Ihre Welten sind zu verschieden. Und John ahnt nichts von Alice' Vergangenheit, die sie mit aller Macht vor ihm verborgen hält . . .



«Miriam Georg gehört zu den wenigen Autorinnen, denen das Kunststück gelingt, Fakten und Fiktion auf unterhaltsame Weise zusammenzubringen.» Westfälischer Anzeiger

Produktdetails

Erscheinungsdatum
15. Oktober 2024
Sprache
deutsch
Auflage
5. Auflage
Seitenanzahl
567
Reihe
Die Nordwind-Saga, 2
Autor/Autorin
Miriam Georg
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Abbildungen
Mit 4 s/w Abbildungen
Gewicht
494 g
Größe (L/B/H)
187/122/45 mm
Sonstiges
Klappenbroschur
ISBN
9783499012303

Portrait

Miriam Georg

MIRIAM GEORG, geboren 1987, ist die Autorin des Zweiteilers «Elbleuchten» und «Elbstürme». Beide Bände der hanseatischen Familiensaga wurden von Leserinnen und Lesern gefeiert, sie schafften auf Anhieb den Einstieg auf die Bestsellerliste und wurden zum Überraschungserfolg des Jahres. Die Autorin hat einen Studienabschluss in Europäischer Literatur sowie einen Master mit dem Schwerpunkt Native American Literature. Wenn sie nicht gerade reist, lebt sie mit ihrer gehörlosen kleinen Hündin Rosali und ihrer Büchersammlung in Berlin-Neukölln.


Pressestimmen

Gut gezeichnete Charaktere und atmosphärische Beschreibungen lassen die Herzen von Historienfans schneller schlagen. Sven Trautwein, merkur. de (Münchner Merkur)

Absolut lesenswert und trotz eingewobener Liebesgeschichte niemals kitschig, sondern spannend und beeindruckend! Claudia Runge, Wat Löpt (watloept. de)

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LovelyBooks-BewertungVon LucyMay am 06.03.2025
Nach "Im Nordwind" eine gelungene Fortsetzung
Von Pepale am 17.02.2025

Spannende und emotionale Geschichte

Hamburg 1914: Alice sucht mit Hilfe von John und Jaris ihre 5-jährige Tochter Rosa. Henk hat sie vor ihr versteckt. Gleichzeitig läuft der Prozess wegen ihrer Scheidung von Henk und dem Sorgerecht für Rosa. Alice arbeitet währenddessen als Dienstmädchen bei der Familie Reeven, jeden Tag mit der Anwesenheit von John konfrontiert und dem Wissen das er bald Evelyn heiraten wird. Die Geschichte hat mich sehr berührt. Das Schicksal von Alice ist hart. Man erfährt in Rückblicken immer wieder kleine Abschnitte aus ihrer Kindheit und Jugendzeit. Alle Familienmitglieder der Familie Reeven haben ihr Päckchen zu tragen. Sie sind alle irgendwie mit ihrem Leben unzufrieden. Das ganze Unglück welches in kürzester Zeit, alles im Jahr 1914, über die Familie Reeven hereinbricht wirkt auf mich nicht wirklich authentisch. Teilweise sind auch die Handlungen der Protagonisten schwer begreiflich. Auch das Ende der Geschichte ist sehr offen gehalten, nicht wirklich zu Ende gebracht. Das Frauenbild, welches in der hier beschrieben Zeit herrscht, wurde derweil sehr gut beschrieben. Frauen hatten keine Rechte, sie hatten Pflichten. Das Recht war auf den Seiten der Männer. Wenngleich ich die Geschichte um die Familie Reeven auch für etwas überzogen halte, so hat mir der Roman insgesamt doch gut gefallen. Der Schreibstil ist leicht und gut lesbar. Die Geschichte war spannend und emotional. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.