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Toulouse Therapie

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Anna Kur leidet seit ihrer Kindheit unter unerklärlichen Ohnmachtsanfällen. Stunden, sogar ganze Tage verschwinden im Blackout. Doch unter Hypnose entdeckt ihr Arzt etwas Schreckliches. Im französischen Toulouse führt sie ihr eigenes Architekturbüro. Eines Tages erhält sie ein mysteriöses Angebot aus der Schweiz. Ausgerechnet für die Firma, bei deren Staumauer-Einsturz vor zehn Jahren ihr Vater ums Leben kam, soll Anna Kur eine neue Staumauer entwerfen. Noch ahnt sie nicht, in welche Gefahr sie sich damit begibt. Zehn Jahre nach dem verheerenden Staudammunglück gibt es neue Erkenntnisse, die die Schweizer Polizei vor ein Rätsel stellen. Kriminalkommissar Alexandre Dupont wird nach Frankreich geschickt, um die Suissewall-Außenstelle in Toulouse genauer zu inspizieren und die wahren Hintergründe des Staudammbruchs im Schweizer Hérémence-Tal aufzudecken. Plötzlich steht Anna Kur im Zentrum der Ermittlungen und damit nimmt die Katastrophe ihren Lauf.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
06. Mai 2024
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
364
Autor/Autorin
Nadia Voß
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
470 g
Größe (L/B/H)
205/135/26 mm
Sonstiges
Paperback
ISBN
9783759214393

Portrait

Nadia Voß

Nadia Voß wurde 1979 im westfälischen Münsterland geboren, wo sie bis heute mit ihrer Familie lebt. Sie schreibt Kriminalromane und lässt sich dabei von den Szenerien ihrer eigenen Reisen inspirieren. Hauptschauplätze ihrer Romane sind die Provence, die Schweizer Alpen im Kanton Wallis sowie Ligurien und die Toskana in Italien. 2023 veröffentlichte sie ihren ersten Roman: Was Karl getan hat bei Tolino Media, ISBN: 978 3 75466722

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Von Alexandra Behr am 25.12.2024

Sehr guter Krimi

Ein sehr spannender Roman, den ich als Krimi bezeichnen würde. Die Geschichte ist sehr interessant geschrieben und besticht durch tolle Beschreibungen der Personen, Orte und Staudammbau. Am Anfang konnte ich nicht im entferntesten erahnen, wie sich die Geschichte entwickelt. Und ich kann sagen, dieser Roman hat mich überzeugt. Es gibt einige tolle Wendungen und die Spannung ist von Anfang bis Ende gegeben. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.
Von Krimi-Kathy am 12.09.2024

Kein alltäglicher Krimi

Ich hatte diesen Krimi vor längerem gekauft, weil ich gerne Selfpublisher-Bücher lese. Jetzt habe ich gesehen, dass er sogar für einen Preis nominiert wurde. Deshalb möchte ich gerne meine persönliche Einschätzung dazu abgeben. Mein Fazit vorweg: Das Buch hat mich inhaltlich sehr angesprochen, weil es eben keine 08/15-Kriminalgeschichte ist. Das Thema und die Story sind ziemlich ungewöhnlich, und die Figuren sind entweder sympathisch oder unsympathisch. Die Firma, um die es geht, betreibt Energiewirtschaft in den Schweizer Alpen. Vor vielen Jahren gab es ein Unglück am Staudamm, das nie aufgeklärt werden konnte. Doch dann kommt plötzlich eine Zeugin ins Spiel: Anna Kur. Und ausgerechnet die Tochter eines verstorbenen Mitarbeiters der Firma. Die Schweizer Polizei wird auf sie aufmerksam und so reist Alexandre Dupont ihr nach, nach Toulouse. Dort hat er zunächst keinen Erfolg, denn sie ist sehr kompliziert, nimmt Tabletten, behandelt ihre Kollegen eher unfreundlich und hat nur ihre Arbeit und ihr kleines Architekturbüro im Kopf. Was sich dann entwickelt, ist eine Art Doppelstory. Denn während Anna daran arbeitet, ihre eigene Vergangenheit zu verstehen, ist sie in psychologischer Behandlung (es werden immer wieder Sitzungen bei ihrem Arzt geschildert). Alexandre untersucht derweil den Fall und trifft ein paar Zeugen, die früher nicht befragt worden sind. Dadurch bekommt er neue Erkenntnisse. So kommt er immer näher an die Auflösung, bis er merkt, dass sich die Schlinge um Annas Hals langsam zuzieht. Nach einem Vorfall öffnet sie sich ihm und sie arbeiten endlich zusammen. Am Ende vermischen sich die beiden Fälle, dem einen, den Anna für sich selbst nachgeht (ihre Vergangenheit), und dem, den Alexandre nachgeht, und führen zu einer unerwarteten Auflösung. Zum Schluss kann ich nur den Tipp geben: Lest Selfpublisher-Bücher