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"Seismograph"

Kurt Wolff im Kontext

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150 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
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14,95 €inkl. Mwst.
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Kurt Wolff begründete im Jahre 1913 die legendäre Reihe "Der Jüngste Tag": In ihr erschienen die ersten Bücher von Franz Kafka, Robert Walser und anderen. Welchen Antrieben dieses Unternehmen sich verdankt, wie deren Vermarktung im Umfeld von billigen Büchern geschah, beleuchtet der vorliegende Band. Sein Ausgangspunkt: Sind bestimmte Reihen und deren Verleger an literarische Strömungen gebunden, im Fall des Kurt Wolff Verlags an den Expressionismus? Diese Frage wird im Kontext der Situation auf dem literarischen Markt in Deutschland in der ersten Jahrhunderthälfte diskutiert - und beantwortet in einem Vergleich zwischen dem "Jüngsten Tag" und der "Insel-Bücherei", dem Kurt Wolff Verlag und dem Insel Verlag.

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Produktdetails

Erscheinungsdatum
15. September 2014
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
99
Reihe
Insel-Bücherei, 1332
Autor/Autorin
Raimund Fellinger
Weitere Beteiligte
Jon Baumhauer
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Abbildungen
m. farb. Abb.
Gewicht
184 g
Größe (L/B/H)
185/121/12 mm
ISBN
9783458193326

Portrait

Raimund Fellinger

Raimund Fellinger, geboren 1951 im Saarland, arbeitete nach Studium von Germanistik, Linguistik und Politikwissenschaft seit 1979 als Lektor im Suhrkamp Verlag, seit 2006 als Cheflektor. Er starb am 25. April 2020 in Frankfurt am Main.


Jon Baumhauer, geboren 1944, ist Unternehmer, Klinischer Psychologe und Sammler der Insel-Bücherei.

Pressestimmen

»Das liebevoll zusammengestellte Insel-Bändchen Seismograph stellt Wolff in den Kontext deutscher Verlagsgeschichte allein die Bandbreite der belletristischen Reihen am Vorabend des Ersten Weltkriegs, die nimmermüde Suche der Lektoren und Werbegenies nach dem die Kollegen ausstechenden Alleinstellungsmerkmal machen staunen. . . . Nicht nur für Wolffs Urenkel, die Independents von heute, sollte der Band Pfiichtlektüre sein. « Börsenblatt

»Das sind eindrucksvolle Texte . . . Kein Lesefutter, nichts zum Verschlingen. Eher eine Pralinenschachtel. « Tobias Winstel, Aus dem Antiquariat

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