Das siebte Buch der Gelsen-Reihe um Eric Holler handelt von einem Mord im Schrebergarten. Eric Holler ermittelt im Fall eines Schrebergartendramas, als bei einer Party reihenweise die Gäste umfallen. Es folgen einige spannende Wendungen, doch leider konnte ich insgesamt nicht wirklich mit dem Krimi warm werden. Bemerkenswert ist auf jeden Fall das Lokalkolorit, das macht die Bücher für mich immer auf eine sehr angenehme Weise greifbar, vor allem wenn sie in Gegenden spielen, die man selbst kennt oder zu denen man Bezug hat. Der Schreibstil ist sehr angenehm, man kommt flott durch die Seiten. Die Charaktere wirken authentisch. Insgesamt dann doch empfehlenswert, wenn auch mit geringfügigen Schwächen.