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Schachnovelle

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Die Schachnovelle ist eine Novelle von Stefan Zweig, die er zwischen 1938 und 1941 im brasilianischen Exil schrieb. Es ist sein letztes und zugleich bekanntestes Werk.

2012 bezeichnete der Germanist Rüdiger Görner die Novelle als einen Glücksfall ausgereifter Erzählkunst .

Die Geschichte spielt an Bord eines Passagierdampfers von New York nach Buenos Aires. Der Ich-Erzähler, ein österreichischer Emigrant, erfährt, dass der amtierende Schachweltmeister Mirko Czentovic mit an Bord ist. Er versucht, mit Czentovic Kontakt aufzunehmen.


ISBN 978-3-96281-642-1 (Kindle)
ISBN 978-3-96281-641-4 (Epub)
ISBN 978-3-96281-643-8 (PDF)
ISBN 978-3-96281-644-5 (Print)

Null Papier Verlag
www.null-papier.de

Produktdetails

Erscheinungsdatum
08. Februar 2020
Sprache
deutsch
Auflage
Überarbeitete Fassung
Seitenanzahl
80
Reihe
Klassiker bei Null Papier
Autor/Autorin
Stefan Zweig
Verlag/Hersteller
Originalsprache
deutsch
Produktart
kartoniert
Gewicht
95 g
Größe (L/B/H)
190/120/6 mm
Sonstiges
Paperback
ISBN
9783962816445

Portrait

Stefan Zweig

Im Gymnasium desinteressiert sein Pensum abarbeitend, entdeckt Stefan Zweig mit der Leidenschaft des Heranwachsenden die Künste für sich. Was mit Lesen, Theater-, Galerie- und Konzertbesuchen beginnt, mündet in profunde Kennerschaft und erste eigene Gedichte. Schon im Alter von 19 Jahren ist er Künstler mit jeder Faser seines Seins - unfertig noch, aber ein Künstler.

Am 28. November 1881 geboren, wächst Stefan als jüngerer von zwei Söhnen des begüterten Textilunternehmers Moritz Zweig in Wien auf. Die Familie der Mutter ist international, bei Familientreffen wird Italienisch, Französisch, Deutsch oder Englisch gesprochen. Die jüdische Herkunft spielt dabei keine Rolle, niemand im familiären Umfeld praktiziert die Religion. Erst der gereifte Autor wird sich darüber Gedanken machen, denn auffällig viele der Intellektuellen und Künstler Wiens stammen aus großbürgerlichem, jüdischem Hause.

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