«[eine] Geschichte über eine junge Frau aus Ostdeutschland mit einer toxisch-gewaltvollen Beziehung. Jedes einzelne dieser drei Themen ist mittlerweile gut bearbeitet aber kaum jemals so brutal anmutig, wie es sich Thomas vornimmt. Mit diesem Roman, der so mühelos die Erzählregister zwischen einer panisch atemlosen Sprache und einer ausgeruhten Sanftheit wechselt.» Berit Dießelkämper, Die Zeit
«Es ist eine ganz, ganz große Stärke dieses Debütromans die Nachwende- Nullerjahre-Stimmung eingefangen zu haben. [. . .] Ein deutscher Nachwenderoman.» Przemyslaw Zuk, Deutschlandfunk Kultur "Lesart"
«Es ist sehr fein geschrieben, sehr stark und auch sehr klar. [. . .] Sie findet Worte für Dinge, für die es oft keine gibt.» Mona Ameziane, MDR MDR Fernsehen
«Das Wunderbare ist dabei, dass der Roman nicht die Absicht hat, moralisch oder programmatisch zu sein [. . .], für das Problembewusstsein ist der Leser selbst zuständig. [. . .] Das Drama ist die Uneindeutigkeit, und ihre präzise Darstellung ist die große Kunst dieses Romans.» Berit Dießelkämper, Die Zeit
Ein Buch, das jetzt, wo es existiert, deutlich macht, dass es gefehlt hat. Ein Buch, das vor allem nicht nur" von Frauen gelesen werden sollte. Birthe Kleemann, LVZ Online (Leipziger Volkszeitung Online)
Dringlich, unmittelbar, höchst lohnend. Norbert Windeck, Aachener Zeitung
«Literarisch hervorragend.» RBB Radioeins
«Thomas Sprache spiegelt die Ambivalenzen ihrer jungen Heldin. Sie schreibt unverfroren, atemlos und gleichzeitig nachdenklich, melancholisch, zart.» Anna Dreussi, Spiegel. de
«Eine Reflexion der Sozialisation als Frau, also das Frauwerden in einer Welt, die so stark von männlicher Vorstellung und männlicher Macht geprägt ist. [. . .] Es ist radikal hartnäckig, was Ruth-Maria Thomas macht.» Przemyslaw Zuk, Deutschlandfunk Kultur "Lesart"
«In dem Versuch, die gesellschaftlichen Bedingungen von Gewalt gegen Frauen literarisch zu erforschen, stellt sich Thomas in eine Tradition, die von Ingeborg Bachmann bis Lana Lux reicht. Schonungslos wie einfühlsam erzählt Thomas eine Geschichte, die kein Einzelfall ist und dennoch höchstpersönlich.» Deutschlandfunk "Büchermarkt"
«In Die schönste Version erzählt Ruth-Maria Thomas von Gewalt und Scham in einer toxischen Beziehung. Ein starkes Buch über Liebe, Freundschaft, Hass und Umbrüche.» Janina Fleischer, Leipziger Volkszeitung
«Souverän erzählt Thomas von höchster emotionaler Not, die sich als Freiheit tarnen kann. Dabei zeigt sie Menschen an der Abbruchkante ihrer Träume und Pläne.» Leipziger Volkszeitung Janina Fleischer, Leipziger Volkszeitung
«Ruth-Maria Thomas [. . . | verfügt über eine genaue Beobachtungsgabe. Diese Stärke zeigt sich erzählerisch in der präzisen Szene- und Generationenkenntnis. [. . .] Der Roman erzählt von der weiblichen Befindlichkeit von Jugendlichen zwischen digitaler Kurzlebigkeit, virtuellen Beziehungen, Verlorenheit durch fehlende Vorbilder und antiquierten Frauenbildern.» FAZ Pia Reinacher, Frankfurter Allgemeine Zeitung
«Hier liegt der große Vorzug dieser Autorin: dass sie ihre Leser teilnehmen lässt an den hartnäckigen, kompromisslosen, drastischen Suchbewegungen von Jella und Yannick.» Pia Reinacher, Frankfurter Allgemeine Zeitung