Ende der dreißiger Jahre in einer idyllischen Kleinstadt in der Toskana: Guido verliebt sich in die schöne Lehrerin Dora, mit der er eine wunderbare Romanze voller komischer Mißgeschicke und zufälliger Begegnungen erlebt. Jahre später zerstören die Nazis ihr gemeinsames Glück mit
dem Sohn Giosué, als Vater und Sohn deportiert werden. Aus Liebe folgt Dora, die nicht jüdisch ist, den beiden ins Konzentrationslager. Guido ist entschlossen, seinen Sohn vor dem Schrecken zu schützen. Unter unmenschlichsten Bedingungen behält er seinen Witz, seine Fröhlichkeit und
seine phantasievolle spielerische Fähigkeiten, denn Giosué soll weiter daran glauben, dass das Leben schön ist.
Inhaltsverzeichnis
- Das Making-of von Das Leben ist schön
- Hinter den Kulissen
- Interviews mit Roberto Benigni & Nicoletta Braschi
- Kinotrailer