». . . Tolkien zeigt sich hier nicht nur erneut als Mythenschöpfer, sondern auch als souveräner Neugestalter alteuropäischer Sagen vom Drachenkampf bis zum Wälsungenblut, er lässt seinen Helden im Spannungsfeld zwischen unerbittlichem Schicksal und dem Wunsch nach Selbstbestimmung auf grandiose Weise scheitern . . . «Tilman Spreckelsen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17. 4. 2007 Tilman Spreckelsen, FAZ
»Mehr als 30 Jahre nach dem Tod des "Herr der Ringe"-Schöpfers J. R. R. Tolkien kommt ein neues Buch des Fantasy-Großmeisters in die Läden: Mit "Die Kinder von Hurin" will Tolkiens Sohn den Fokus weg von Jacksons übermächtiger Film-Trilogie hin zum geschrieben Wort lenken. . . . «Spiegel. de, 16. 04. 2007 SPIEGEL Online
»Ich halte gerade die neue Ausgabe von "Die Kinder Hurins" in Händen und bin von der Aufmachung und dem Layout völlig begeistert. Der Titel in goldener Schrift auf schwarzem Hintergund - sieht sehr edel aus! Das imposante Cover von Allan Lee - sehr stimmungsvoll! Die schönen Bleistiftskizzen am Anfang jedes Kapitels und die weiteren Illustrationen von Alan Lee - das schafft Atmosphäre. Also ich muss sagen, diese Ausgabe finde ich sehr gelungen! ! ! «Torsten Zenker, Bad Homburg, Mitglied der Tad Williams-Mailingliste, www. tadwilliams. de Torsten Zenker, www. tadwilliams. de
»"Die Kinder Hurins" ist ein sehr schön gestaltetes und von Alan Lee ansprechend illustriertes Buch, das Tolkien-Lesern - vor allem jenen, die mit den Geschichten des ersten Zeitalters noch keine Bekanntschaft geschlossen haben - Freude machen wird. «fictionfantasy. de, 07. 05. 2007 fictionfantasy. de
». . . "Die Kinder Húrins" ist ein Buch der Wandlungen - der vielfältigen Wandlungen des Guten, das im Kampf gegen das Böse von diesem infiziert wird. . . . Zwar fehlt es hier nicht an Intrigen, Bösewichtern, Verrätern und Missgünstigen, doch sind es immer wieder die dunklen Mächte in Túrin selbst, die ihn straucheln lassen. Ein Fremder überall, bleibt er ein zwielichtiger Held, ein Hagen, der den Siegfrieds von Mittelerde zum Verhängnis wird. . . . «Ulrich Baron, Tages-Anzeiger, 07. 05. 2007 Ulrich Baron, Tages-Anzeiger
». . . Sohn Christopher hat das Vermächtnis seines Vaters verlegt. Es ist episch, magisch, fantastisch und bringt das Herr-der-Ringe-Gefühl zurück. «Alex Dengler, Bild am Sonntag, Mai 2007 Alex Dengler, Bild Zeitung
». . . Das Buch liest sich in der Tat so, als hätte es sein Vater aus einem Guss geschrieben. Die Form der historischen Chronik ist genauso da wie der bewusst archaisierende Stil J. R. R. Tolkiens. Es geht auch hier um den Kampf zwischen Gut und Böse, um Treue und Heldentum. . . . «Hannoversche Allgemeine Zeitung, 24. 04. 2007 Hannoversche Allgemeine Zeitung
». . . Tatsächlich ist dies . . . der zugänglichste Text Tolkiens neben dem "Kleinen Hobbit" und dem "Herrn der Ringe". . . . «Stuttgarter Zeitung, 23. 04. 2007 Stuttgarter Zeitung
». . ."Neu" im eigentlichen Sinne ist dieses Buch natürlich nicht. Christopher Tolkien hat es lediglich geschafft, in mühseliger Kleinstarbeit eine zusammenhängende Geschichte aus den erwähnten fünf Varianten zu entwickeln, die es wert ist, gelesen zu werden. Da wichtige Teile bis jetzt noch nicht auf Deutsch erhältlich waren, wird mit diesem Werk eine der für Tolkien persönlich wichtigsten Erzählungen, die ihn sein Leben lang faszinierte, endlich auch in unserem Land erhältlich sein. Fazit: Ein Muss! «Marcel R. Bülles, Vorsitzender der Deutschen Tolkien-Gesellschaft, phantastik-couch. de, April 2007 Marcel R. Bülles, Phantastik-Couch