"Es ist die Lust dieses Buchs, die Paradoxien des Daseins durchzuspielen und dabei jede Art von Gewissheit zu pulverisieren: Wir sind, was uns unterläuft. Wie in all seinen Romanen stimmt Gustafsson zum großen Gelächter über Groteske und Zufall, Alltag und Aberwitz an und wir Leser sind glücklich, weil der Autor uns von unseren eigenen Sinnüberforderungen entlastet." Andreas Breitenstein, Neue Zürcher Zeitung, 04. 04. 16
"Das ist es, was uns Lars Gustafsson in seinem schönsten Buch seit mehr als dreißig Jahren lehrt." Jochen Schimmang, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12. 03. 09
"Gustafssons hinreißender Erinnerungsroman. Einer der schönsten Romane dieses Frühjahrs. [. . .] Es werden in diesem Jahr nicht so viele Bücher erscheinen, die ihre Leser so reich beschenken wie "Frau Sorgedahls schöne weiße Arme." Franziska Augstein, Süddeutsche Zeitung, 24. 04. 09
"Gustafssons poetisches Geheimnis ist es, Geheimnisse wahren zu können. . . . Sein Roman ist voller Erotik, kühn verbindet er Anekdote und Theorie, Sinnlichkeit und Transzendenz. Man lasse sich in die weissen Arme von Frau Sorgedahl gleiten, und man wird nicht wissen, ob man fliegt oder fällt." Andreas Breitenstein, Neue Zürcher Zeitung, 28. 04. 09
"Der Roman ist eine Ode an die Liebe und zeigt, wie schwebend leicht sich der Autor zwischen Literatur und Philosophie bewegt." Sandra Leis, Der Bund, 16. 05. 09
"Mit wunderbarer Leichtigkeit und Eleganz webt Gustafsson sein literarisches Erinnerungsgespinnst um die Figur des vereinsamten Philosophieprofessors fabulierlustig, bildersatt und mit souveränem Spaß " Der Spiegel, 13. 07. 09