»Dieses Buch ist nicht nur ein wichtiges literatur- und zeitgeschichtliches Zeugnis, sondern auch ein bleibendes document humain. « Helmut Böttiger, Süddeutsche Zeitung
»Ein bewegendes Dokument des Verlöschens. « Tilman Krause, DIE WELT
». . . ihre Bücher sind gefragt bis heute, nichts deutet darauf hin, dass das Interesse an der Autorin und ihrem Werk geringer würde. « Volker Hage, DER SPIEGEL
»Dieses Buch hat nichts von geschäftiger Benommenheit, es ist von wehrlosem Ernst, es offenbart Würde des Vergehens, die aus Würde des Gewordenseins rührt. « Hans-Dieter Schütt, neues deutschland
»Ein tief berührendes Buch . . . nie kam man der Schriftstellerin so nahe wie in diesen Notizen. « Jörg Magenau, Deutschlandfunk Kultur
»So fügen, mischen, überlagern sich bei der Lektüre die Bilder der Jahre, ans denen Worte das Gedächtnis der Zeit herausschälen. Man möchte es jedes Jahr neu lesen. Oder auch öfter. « Janina Fleischer, Leipziger Volkszeitung
»Ein schönes Buch, auch ein trauriges. « Christel Berger, Ossietzky
»Berührende Aufzeichnungen eines verlöschenden Schriftstellerlebens« Main-Post, Würzburg
»Es ist ein zutiefst menschliches Buch, das nochmals die ganze Größe der Chronistin und Erzählerin Christa Wolf aufscheinen lässt. « Neue Presse, Hannover