"Nach meiner Einschätzung absolut seriös, locker zu lesen. Wer sich für Kindsein und (Wieder-)Geburt interessiert, dürfte durch die Lektüre nicht enttäuscht werden."
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"Ein sehr angenehm zu lesendes Buch einer Mutter, deren Kinder plötzlich von ihren früheren Leben erzählen. Sie tut es nicht als Fantasiegeschichten ab, sondern beginnt nachzuforschen, was dahinter steckt. Dabei trifft sie auf andere Eltern, die Ähnliches erlebt haben und meist völlig unvorbereitet mit diesem Thema konfrontiert wurden. Auch erkennt sie die Chance, die darin besteht, durch Reinkarnations-Erlebnisse Ängste und Phobien der Kinder zu heilen. Ein sehr empfehlenswertes Buch, das ich vor allem allen Eltern ans Herz legen möchte."
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"Chase ist der fünfjährige Sohn der Autorin. Zum Feuerwerk am Nationalfeiertag bricht er plötzlich in hysterische Angstzustände aus. Die Mutter bringt ihn zurück ins Haus, um ihn zu beruhigen, und plötzlich erzählt er mit ernster, erwachsen klingender Stimme, wie er sich hinter 'diesem Felsbrocken' sieht. Er hat ein langes Gewehr mit 'einem Messer vorne dran'. Er schießt wahllos auf Leute, die vor ihm auf dem von Pulverdampf vernebelten Schlachtfeld sind. Er hat riesige Angst. Das Kind benutzt dabei Worte, die sonst im Vokabular des Fünfjährigen nicht vorhanden sind. Die Mutter fragt weiter, und ihr Sohn erzählt in der Ichform in allen Details vom Leben eines Soldaten im amerikanischen Bürgerkrieg. Daraufhin gibt sie ein Inserat auf, um Eltern ausfindig zu machen, deren Kinder ebenfalls plötzlich aus dem Leben anderer Menschen berichten, von denen sie unmöglich etwas gewusst haben können. Das, was sie an Zuschriften bekommt, überwältigt sie. Das Buch handelt von Erlebnissen von Kindern, die sich spontan an frühere Leben erinnern."
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"Dieses Buch ist einfach empfehlenswert. Ich kenne diese Dinge aus eigener Erfahrung. Auch ich hatte als Kind ein Dejavu-Erlebnis, als ich mit meinen Eltern im Urlaub war. Obwohl ich nach Aussage meiner Eltern dort nie gewesen sein konnte, erinnerte ich mich in einem alten Stadtkern aus dem 16. Jahrhundert an ganz klare und deutliche Bilder. Ich erkannte plötzlich einige Häuser, wusste, wohin die alten Gassen führen, und hatte währenddessen immer wieder das sichere Gefühl, hier schon einmal gewesen zu sein. Meine Eltern waren zwar verwundert, gingen jedoch nicht näher darauf ein. Es blieb nur eine große Ablehnung, dort jemals wieder hinzufahren. Als ich dann viele Jahre später eigene Kinder bekam, begann meine älteste Tochter im Alter von drei Jahren plötzlich von 'früher' zu erzählen, z.B. als ihre jetzige Schwester schon einmal ihr Bruder war und dass sie mit ihrer Familie (Mann und 2 Kinder) bei einem schweren Verkehrsunfall (das Wort kannte sie bis dahin gar nicht) alle ums Leben gekommen sind. In dieser Zeit fiel mir wie durch 'Zufall' dieses Buch in die Hände. Ich habe es förmlich verschlungen! Ich entdeckte auch mich in einigen dieser Situationen wieder. Wie reagiert man, wenn das eigene Kind so plötzlich von 'früher' erzählt? Auch mir fiel immer wieder auf, dass sich dabei nicht nur ihre Mimik, sondern auch ihre Stimme veränderte. Dank des Buches war ich in der Lage, angemessen zu reagieren und meinem Kind nicht nur zuzuhören, sondern auch nachzufragen, statt es einfach zu ignorieren. Danke für dieses Buch!"
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