»Clemens J. Setz kann in der Tat als Spezialist für Unmögliches bezeichnet werden, spätestens nachdem von ihm nun Glücklich wie Blei im Getreide vorliegt. « Tobias Lehmkul, Süddeutsche Zeitung
»Es kommt nicht alle Tage vor, dass ein neues Genre erfunden wird: Clemens J. Setz, das Enfant terrible der Gegenwartsliteratur, erzählt sein Frühwerk von 2001 bis 2003 in Abstracts nach. « DIE WELT
»Glücklich wie Blei im Getreide ist eine Show, bei der man mit offenem Mund zuschaut, wie Fantasie übergeht. « Peter Pisa, Kurier, Wien
»Durch Setz' unprätentiösen, selbstironischen Ton wird der Band . . . zu einer unterhaltsamen Dokumentation früher Fehlschläge und kreativen Scheiterns. « Mario Osterland, Fixpoetry
» . . . unterhaltsame Miniaturen, die die Wartezeit auf seinen nächsten Roman verkürzen. « Steirerkrone
» . . . ein erstaunlich aufregendes Experiment. « Hendrik Werner, Weser-Kurier