Die Lektüre dieser sinnlichen und spannenden Geschichte ist ein Fest. Monika Grütters, Staatsministerin für Kultur und Medien
Graham Swift erzählt die kleine Geschichte mit großer Zeitdehnung und impressionistischer Sinnlichkeit. Münchner Merkur
Er lässt den Leser auf bezaubernde Weise zum heimlichen Mitwisser, zum Komplizen werden. Oliver Pfohlmann, Der Tagesspiegel
Schöne, traurige Liebesgeschichte. Jobst-Ulrich Brand, Focus online
Faszinierend das Understatement und die Intensität, mit der Swift das Unerhörte erzählt - Eros, Emanzipation, gesellschaftlicher Wandel. Susanne Kippenberger, Der Tagesspiegel
Der Autor Graham Swift muss diese märchenhafte Erzählung, so spürt man beim Lesen, sehr gerne geschrieben haben. Judith Kuckart, SR 2
Die Raffinesse und Schönheit des Romans liegt darin, komplex und anrührend, kunstvoll gebaut, aber leicht zu lesen und ein großes, auch intellektuelles Vergnügen zu sein. Sabine Rohlf, Berliner Zeitung
Eine ebenso flockig leichte wie poetische Novelle des Engländers Graham Swift vor dem Hintergrund einer Klassengesellschaft, die im Umbruch ist. Rolf Hürzeler, Die Weltwoche
Unglaublich mitreißend! Ulrike Groffy, buch78. de
Der englische Autor, dessen acht Romane vielfach ausgezeichnet und hochkarätig verfilmt wurden, schildert diesen Festtag mit einem Feuerwerk an Sinnlichkeit. Edelgard Abenstein, Deutschlandfunk Kultur
Die unfassbare Eleganz des Buches aber entsteht aus der Handhabung der Zeit. Ursula März, Die Zeit
Historische Miniatur, Liebeserzählung, Geschichte einer Selbstfindung Graham Swift erweist sich erneut als Meister der eher kleinen Form. Andreas Wirthensohn, WDR 3
Es geht darin um eine Zeitwende, ein ganzes Jahrhundert, einen einzigen Tag. Und um eine starke, emanzipierte Frau. Das Wunder ist, dass das alles auf 140 Seiten passt. Helmut Petzold, Bayern 2
Ungestüm und Lebenslust hier, Skepsis und Melancholie dort, das ergibt eine einzigartige Mischung. Martin Ebel, Süddeutsche Zeitung
Dass es dem Autor darüber hinaus gelingt, mit wenigen hingetupften Sätzen ein ganzes Gesellschaftsbild des absteigenden englischen Landadels nach dem Ersten Weltkrieg zu entfalten, macht diesen Festtag zu einem kleinen Meisterwerk. Sigrid Löffler, rbb Radio 3
Luzid und sinnlich geschrieben, ist Graham Swifts Ein Festtag auch ein Fest für Leser. Neue Zürcher Zeitung
Ein Festtag ist Swifts kürzester Roman, rasant geschrieben und dazu gedacht, in einem Atemzug gelesen zu werden. Doris Kraus, Die Presse
Graham Swift erzählt in seiner neuen, zauberhaften Novelle, wie aus einem Hausmädchen eine Schriftstellerin wird. Martin Ebel, Tages-Anzeiger
Genau das Richtige für alle Fans der TV-Reihe 'Downton Abbey'. Freundin
Der ständige Wechsel der Zeitebenen, der diese Geschichte prägt, erfolgt so stimmig und elegant, dass man, anders als beim Lesen vieler anderer Bücher, von lästigen Störgeräuschen aus dem Romangetriebe gänzlich verschont bleibt. Ferdinand Quante, WDR 5
Graham Swift erzählt eine sinnliche Liebestragödie zwischen Arm und Reich, gestern und heute. Für Sie
Ein kleines Buch von großer glühender Intensität! Ulrike Sárkány, NDR Kultur
Der britische Schriftsteller Graham Swift hat mit Ein Festtag einen sehr guten historischen Roman geschrieben. Claudia Voigt, Literatur Spiegel
Darin liegt der Reiz des kleinen, schönen Buches: in der Verbindung des Elegischen mit dem tiefen Zweifel. Thomas Steinfeld, Süddeutsche Zeitung
So very british! Madame
Swift zeigt in seinem impressionistisch angehauchten, anrührenden schmalen Gesellschaftsroman, was eine Biografie prägt, worüber sich sprechen lässt - und worüber nicht. Rainer Moritz, Chrismon, August 2017
(. . .) überaus elegant und hinreißend (. . .) Brigitte Woman, 06/2017
Dem Briten Graham Swift ist eine Studie über das Festhalten und Verblassen von Erinnerungen gelungen - mit einer Sprachmagie, wie sie etwa sein Kollege Ian McEwan schon länger nicht mehr hinbekommen hat. Judith Liere, Stern, 21/2017
Weil es eine so fantastisch klug gemachte Geschichte ist, schön, sinnlich und erotisch. Ulrich Raulff, Die Welt
In einer reduzierten, dabei sensiblen und differenzierten Sprache zeichnet der Autor eine bewegendes Porträt seiner Protagonistin (. . .). Elisabeth Langohr, Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Wir haben ein Kleinod der Erzählkunst vor uns. Theo Byland, P. S. Verlag
Ein Festtag ist ein sorgsam gebauter und unbedingt zum Lesen geeigneter Roman, einfühlsam und präzise aus dem Englischen übersetzt von Susanne Höbel. Jörg W. Rademacher, Ostfriesen-Zeitung
Graham Swift gelingt es wunderbar, auf wenigen Seiten den Niedergang des englischen Landadels nach dem Ersten Weltkrieg zu zeigen und auch die Selbstbestimmung eines Dienstmädchens. Stadt-Anzeiger Opfikon
In seinem herausragenden Roman verbindet Graham Swift eine berührene Liebesgeschichte mit einem hellsichtigen Porträt der Umbruchzeit zwischen den beiden großen Weltkriegen. Petra von der Linde, Stadtanzeiger Hamm
Sich dem Reiz dieser Geschichte zu entziehen - schier unmöglich. Roland Gutsch, nordkurier. de
Eine vollendete Komposition. Susanne Rikl, kommbuch. com
Graham Swifts grandiose Novelle Ein Festtag ist das Buch der Saison. Schöner und klüger kann man einfach nicht erzählen. Klaus Nüchtern, Falter
Betörend und elegant schreibt der Brite Graham Swift über die Liebe, den Aufstieg der klugen Frau und den Zauber des Erzählens. Ein Festtag für Leser. Martina Sulner, Hannoversche Allgemeine Zeitung
Meisterhaft porträtiert der bekannte Autor die englische Gesellschaft nach dem Ersten Weltkrieg. Marie-Louise Zimmermann, Berner Zeitung
Ein kleines Meisterwerk. Grosseltern
Graham Swift erzählt mit britischer Eleganz vom sozialen Aufstieg einer Begabten. News Lesen
Ein Festtag zählt definitiv zu meinen Lesehighlights des Jahres. Friederike Kipar, diebuchbloggerin. de
Es ist ein wunderbares Buch! Sandra Matteotti, denkzeiten. com
Ein Kunstwerk. Heike Baller, koelner-leselust. de
Ein des Erzählens und des Erzählten. Der neue Roman von Graham Swift ist ein würdevoller Festtag der Literatur. Bernd Melchiar, Kleine Zeitung
Mit Ein Festtag hat der britische Schriftsteller ein kleines Meisterstück vollbracht, und dies nicht nur, weil es ihm gelingt, derart viel Stoff in derart konzentrierter Form unterzubringen. Goslarsche Zeitung
Die zwei Stunden, die man für die Lektüre von Ein Festtag benötigt, sind ein großer Gewinn. Ulrich Kienast, Braunschweiger Zeitung
Graham Swifts elegante Novelle erzählt subtil von ersten Brüchen in der Klassengesellschaft und einer Selbstfindung. Emotion
Schillernd, unerhört und sinnlich. wellness-news. org
Eines der besten Bücher, die ich in diesem lesen durfte! Katharina Siekmann, ktinka. com
Grandios! Sonntags-Zeitung
Ein Festtag wird getragen von der Präzision eines Profis, aber auch von einem Stil, der an die Frische eines Debütanten erinnert. Günter Keil, Landshuter Zeitung
Ein bezauberndes, melancholisches Werk aus Zeiten, als die Menschen noch zutiefst moralisch denkende Wesen waren. Neue Ruhr Zeitung
Ein Festtag hat mich mit einer intensiven und leidenschaftlichen Atmosphäre überzeugt, die Graham Swift mit seiner Schreibweise wunderbar eingefangen hat. Marcus Kufner, buecherkaffee. de
Ein Festtag ist ein wundervoller, bittersüßer und zugleich schwebend leichter Roman, der die Geschichte einer Frau erzählt, die entschlossen ist, ihre Leidenschaft zu leben. Stefanie Rufle, booksection. de
Graham Swift beschreibt in einem eleganten, flirrenden Meisterwerk den Festtag eines Dienstmädchens. Georg Patzer, glanzundelend. de
Ein zauberhaftes Büchlein legt der 1949 geborene englische Autor Graham Swift vor. Andreas Schröter, Ruhr Nachrichten
Swifts klare, direkte und zugleich poetische Sprache berührt tief verborgenen Saiten und hallt noch lange nach. Stefanie Rufle, booksection. de
Schillernd, unerhört und sinnlich. Anna-Lisa Kern, wellness-news. org
Schillernd, unerhört und sinnlich. Buch-Magazin, 09/2018
Swift ist ein Autor, der es versteht, in die seelischen Tiefen seiner Figuren zu tauchen: sensibel und emphatisch. Brigitte Giesler, Magazin 5 plus, November 2017
Graham Swift erzählt mit britischer Eleganz vom sozialen Aufstieg einer Begabten. News Lesen, Juli 2017
Roman des Jahres! Bielefelder Stadtmagazin, September 2017
Es ist ein Meisterwerk! Sebastian Riemann, belletristik-couch. de, August 2017
Es ist ein Kabinettstück großer Erzählkunst: schillernd, sinnlich-fein und makellos. Lünebuch, August 2017
Ein sinnliches Leseerlebnis! Lünebuch, Juni-Oktober 2017
Eine elegante, feinsinnige Novelle. Günter Keil, Münchner Feuilleton, Juli 2017
Schillernd, unerhört und sinnlich. Bernd Kielmann, Buch-Magazin, Juli 2017
Perfekt austariert zwischen Glück und Trauer, so dass beide Gefühle noch lange nachklingen, erzählt Swift von einem Festtag. Konrad Holzer, Buchkultur, Juni 2017
Ein flirrendes literarisches Kleinod, das aller Dinglichkeit enthoben ist. Andreas Wirthensohn, Wiener Zeitung, 13. /14. 05. 2017