Das Bemerkenswerte an Mirzas Roman: sie betont nicht die Unterschiede zwischen der US-amerikanischen und muslimischen Kultur, sondern zeigt anhand vieler scheinbar unbedeutender Alltagsbeispiele die Gemeinsamkeiten. Britta Spichiger, SRF 2
Die Sorgfalt, mit der die Debütantin die unkalkulierbaren Momente beschreibt, in denen sich Lebensläufe entscheiden, nimmt für ihren Roman ein. Meike Fessmann, Süddeutsche Zeitung
Fatima Farheen Mirza gelingt es meisterhaft, die leisen Töne der grossen Schritte einzufangen. Britta Spichiger, Radio SRF 1
Ein beeindruckendes Erstlingswerk. Schayan Riaz, Berliner Zeitung
Eindringliche Familiengeschichte Julia Brinckman, Für Sie
In ihrem Debüt gelingt der Amerikanerin Fatima Farheen Mirza ein wunderbarer Familienroman. Manfred Loimeier, Abendzeitung
Fatima Farheen Mirza erzählt sehr feinfühlig über die komplizierten Verbindungen zwischen Geschwistern und zeichnet dabei ein modernes Porträt einer Familie zwischen zwei Welten. Yvonne Adamek, Flow
Fatima Farheen Mirza schreibt über Indien - und meint uns alle. Münchner Merkur
Der Roman fesselt mit einer Story, die unfassbar tragisch ist. OK! , 42/2020
Es ist der Roman einer brillanten, jungen Autorin, mit allen Charakteristika der Jugend. Mithu Sanyal, Deutschlandfunk, Büchermarkt, 0
Der Debütroman der US-Amerikanerin Fatima Farheen Mirza war ein weltweiter Erfolg. Bücher Magazin
Sie schafft einen Roman, den den Leser rührt und zum Nachdenken anregt. Nadine Döring, Das BLV
Worauf wir hoffen ist eine Geschichte, die zeitgemäß und mit aktuellem Bezug erzählt wird. WO am Sonntag
Eindrucksvoller Erstling, der durch seine Authentizität tief berührt. Mainhattan Kurier
Fatima Farheen Mirza erzählt in einem behutsamen Tempo. Unaufgeregt und mit Blick für Details sowohl der Schauplätze wie Seelenlandschaften. Manfred Loimeier, Mannheimer Morgen
Die Geschichte ist sowohl universell als auch einzigartig und zeigt den Generationskonflikt zwischen den Eltern und ihren drei Kindern auf. Schayan Riaz, qantara. de
Brillant auf jeder der 473 Seiten! geek. whisper. de
Ein Roman von behutsamer Konsequenz, entwaffnend empathisch und am Ende, bei aller Tragik, zutiefst versöhnlich. Biggi Müller, BRF1
Unter der erzählerischen Lupe vereint die junge Autorin in ihrem Débutroman präzise, eindringliche Schilderung und psychologisches Feingefühl mit abwechslungsreichem Perspektiven- und Zeitenwechsel. Hansruedi Kugler, St. Galler Tagblatt
Am Ende, versöhnlich, steht ein tieferes Verständnis von Schicksal, Güte und Barmherzigkeit. Erhard Schütz, Das Magazin
Fatima Farheen Mirza stellt berührende Szenen in poetischem Ton neben verstörende Momente der Irritation und führt uns souverän durch diese Familiengeschichte. Jörn Pinnow, literaturkurier. de
In diesem Roman geht es um Fragen nach Familie, Eifersucht zwischen Geschwistern, Befreiung aus Traditionen, Reue und Vergebung. Andrea Kalt, Buchhandlung Doppelpunkt
Ein sehr berührendes Debüt. Marianne Giese, Bücher-Bosch, General-Anzeiger
In ihrem Debüt zeichnet die 28-jährige Autorin das Panorama eines Familienromans über die Grenzen von Kultur und Glauben hinweg. Anne-Sophie Scholl, Südostschweiz am Wochenende
Eine starke, junge Erzählstimme. Susanne Veil, Lift Stuttgart
Mirzas eindrücklicher Familienroman handelt von Liebe, Verlust, Glaube und Vergebung. Frizz - Das Magazin für Frankfurt & Vordertaunus
Ein feingestricktes episches Kunstwerk. carpegusta. de
In loser Chronologie taucht Mirza tief in die Familiengeschichte ein und entfaltet das detailgenaue Bild von zwei Generationen, die ihre Religion unterschiedlich leben und um Harmonie ringen. Connie Haag, ekz Bibliotheksservice
Das Buch ist in einer unglaublich schönen Sprache geschrieben, die den Leser sofort Teil der Geschichte werden lässt. Arwa Elabd, Bibliobox, Qamar, Februar 2021
Fatima Farheen Mirzen, geboren 1991 in Kalifornien, hat ein eindrucksvolles Debüt vorlegt. Insbesondere Jugendlichen empfohlen! Cornelia Stahl, bn Bibliotheksnachrichten (Salzburg), Oktober 2019
Mirza schreibt liebevoll und versöhnlich über Identität, Zugehörigkeit und Generationenkonflikte und liefert Einblicke in die seelische Seite der Spannung zwischen zwei Kulturen. Marcus Hladek, Senioren Zeitschrift, Oktober bis Dezember 2019