»Grossartige Jugendsünden von Edgar Allan Poe. « NZZ Neue Zürcher Zeitung, Werner von Koppenfels
»Ganz ganz tolle Geschichten. « rbb kulturradio, Frank Dietschreit
»Um wirklich den ganzen Poe zu erfassen, lese man seine frühen, zwischen 1830 und 1835 entstandenen Erzählungen des Folio Club , die Rainer Bunz ediert, ins Deutsche übersetzt und vorzüglich kommentiert hat! « Die Rheinpfalz, Beilage LEO, Kai Scharffenberger
»Nun liegen die Erzählungen, ausführlich kommentiert und mit einem informativen Nachwort von Rainer Bunz, der viele versteckte Bezüge der Zeit und der Poeschen Gegenwartsliteraturszene aufdeckt, erstmals vollständig vor. . . . Diese Edition enthält alle Erstfassungen der zwölf stories, alle gut ins Deutsche gebracht. . . . Zusammen: eine feine, erfreuliche Ergänzung des OEuvres von Edgar Allan Poe. « Buchkultur (A), Heft 5/2021, Alexander Kluy
»Tatsächlich war in den Arbeiten, die der Herausgaber als Beträge für das Folio-Projekt einstuft, schon viel von dem enthalten, das man auch mit dem späteren Werk Poes verbindet, allen voran die Obsession für einen Schwebezustand zwischen Leben und Tod. « FAZ Frankfurter Allgemeine, Tilman Spreckelsen
»Herausgeber Rainer Bunz hat die Originaltexte wieder zusammengetragen und erstmals ins Deutsche übersetzt. In dieser Rekonstruktion lässt sich nun ein witziger und belesener junger Poe entdecken, der die literarischen Moden um 1830 mit ihren Schauer- und Seefahrergeschichten satirisch aufs Korn nimmt. Beim Verständnis der zahlreichen Anspielungen helfen kundig ein Stellenkommentar und ein Nachwort. « Heilbronner Stimme, Christoph Feil