Düster, fesselnd und nicht mehr aus der Hand zu legen. top Magazin München
[. . .] man darf gespannt sein auf die weiteren gemeinsamen Fälle der unterschiedlichen Ermittler. Renate Limacher, Luzerner Zeitung
Anna Schneider [gelingt] ein sehr spannender und überzeugender erster Roman [. . .]. Kreis-Anzeiger
Fulminanter Auftakt einer neuen packenden Krimiserie in der Grenzregion Deutschland /Österreich. Südhessen Woche
Gerade die zwischenmenschlichen Bedürfnisse lassen den Plot ungemein realistisch werden [. . .]. Delmenhorster Kreisblatt
Nach dem vielversprechenden Debüt, legt Anna Schneider mit dem zweiten Band die Latte noch ein Stückchen höher: So geht gute Krimiunterhaltung! Rhein-Neckar-Zeitung
Mit präziser aber sinnlicher Sprache erzählt die Autorin im Buch von den Ereignissen. Kinzigtal Nachrichten
Ein verzwickter und clever konstruierter Fall und zwei spannende Ermittlerpersönlichkeiten [. . .]. Rüdiger Busch, Rhein-Neckar-Zeitung
Der Gautinger Autorin Anna Schneider ist mit dem ersten Teil ihrer neuen Reihe Grenzfall ein spannender, genau recherchierter Krimi gelungen. Blanche Mamer, Süddeutsche Zeitung
Grausig, aber gut! WOMAN
[. . .] ein gelungener Auftakt einer vielversprechenden Serie. [ ] Dieser Krimi steckt voller Schönheiten und Abgründe, ist offen und ehrlich und eine sehr spannende Reise. Ulli Wagner, SR3 Krimitipp
Mit Grenzfall Der Tod in ihren Augen ist Autorin Anna Schneider ein packender Auftakt einer neuen grenzübergreifenden Krimiserie gelungen. Jeanine Rudat, StadtRadio Göttingen
Reizvoll wird das Buch durch den genauen Blick der Autorin auf die handelnden Figuren. Dietmar Kanthak, General-Anzeiger
Hochspannung in Kombination mit besonderen Figuren ist ein absoluter Garant für atemlose Lesespannung! Carola Kruse, Krimikiste
[. . .] gut tauglich, ein fades Lockdown-Wochenende mit Schauder zu verkürzen. Starnberger Merkur
Mit dieser neuen Serie [. . .] reiht sie sich nahtlos ein in die Liste der großen Namen der deutschsprachigen Krimiliteratur. [. . .] Besser kann man einen Krimi nicht schreiben! Mike Altwicker, Deutschlandfunk Kultur