Elektrisierend wie Babylon Berlin und ehrlich wie Regretting Motherhood . Brigitte Sommer
Starker Familienroman, in dem es auch darum geht, wie Frauen aller Generationen mit dem Muttersein hadern. Freundin
Hoppla, Alena Schröder ist eine echte Entdeckung: rund um ein verloren gegangenes Bild von Vermeer darauf bezieht sich der Titel erzählt Schröder eine süffige, hundert Jahre umfassende Familiengeschichte. Am stärksten ihre Schilderung von Frauen, die bereuen, Mütter geworden zu sein. Denis Scheck, ARD Druckfrisch
Junge Frau, am Fenster stehend, Abendlicht, blaues Kleid ist eine Familiensaga, ein Krimi, ein Stück Zeitgeschichte. WDR 5, Neugier genügt
Alena Schröder erzählt in ihrem Debütroman mitreißend und wunderbar trocken im Ton Teile ihrer eigenen Familiengeschichte und von den Lebensaufgaben, die sich die Generationen stellen. Stern
Schröder ist hier ein packendes, unter die Haut gehendes Stück Zeitgeschichte gelungen. Sibylle Peine, dpa
Präzise beschreibt Schröder Orte, Blicke, Gespräche. Wir sind dabei, spüren die Zerrissenheit dieser vielen komplexen Frauenfiguren, ihre Konflikte, ihre Last. Ein tolles, versöhnliches, atmosphärisch dichtes Buch. NDR Kultur
Schröder erzählt ernsthaft und unterhaltsam zugleich von den miteinander verstrickten Lebensthemen und Schicksalen von Frauen aus gleich vier Generationen. Susanne Grautmann, Der Tagesspiegel
Alena Schröder widmet sich dem Vermächtnis ihrer Familie, das weit mehr umfasst als ein verschollenes Gemälde. Das Erbe besteht auch aus Gefühlen, Verhaltensmustern, Entscheidungswegen. Nimm mich zur Hand, sagt dieses Buch. Und wie gesagt: Das sollte man tun. Anja Maier, taz - Die Tageszeitung
Die Journalistin Alena Schröder macht die Geschichte ihrer Urgroßmutter Senta zum Ausgangspunkt ihres mitreißenden Debüts und spinnt sie dann frei bis heute fort. Silvia Feist, Emotion, März 2021