»Die Faszination dieses Buches besteht darin, das Wechselspiel zwischen scheinbar ganz individuellen Erfahrungen [. . .] und der gesellschaftlichen Entwicklung [. . .] so sorgsam vorgeführt zu bekommen. Britta Heidemann, WAZ
»Am Ende von Kim Jiyoung hat man als Frau die Gewissheit, nicht alleine zu sein. « Der Freitag
»Der Autorin gelingt es mit einer unheimlichen Leichtigkeit, kollektive Erfahrungen, die oftmals im Dunkeln bleiben, greifbar zu machen. « Sönke C. Weiss, Gesellschaft Freunde der Künste
»Die Raffinesse der Autorin besteht darin, dass sie dem Roman eine universelle Gültigkeit verleiht. [. . .] Ein Buch, das nachhallt. « Torben Rosenbohm, Nordwest-Zeitung
» Kim Jiyoung, geboren 1982 ist ein feministischer Roman. Und zwar einer, in dem und das macht sicher einen Großteil seiner Sprengkraft aus das Fiktionale im Grunde eine untergeordnete Rolle spielt. « Katharina Granzin, taz
»Gerade die kühlen Schilderungen sind es, die den Text stark machen und vorallem Wut entfachen. « Aachener Zeitung
»Ein wichtiges Buch. « Florentin Schumacher, FAS
»Was dieses Buch so erfolgreich macht, ist seine maximale Anschlussfähigkeit. « Xaver von Cranach, Die Zeit
»Cho Nam-Joos feministischer Roman ist nicht nur ein mutiger Text über das moderne Südkorea, sondern ein Buch über Frauenbilder, das nicht umsonst weltweit einen Widerhall findet. « Meike Stein, SR 2 Kulturradio
»Es ist also ein kluges, ein gutes und wichtiges Buch. Und tatsächlich ist es ein Glücksfall, wenn eines wie dieses zum Weltbestseller wird. « Wolfgang Schütz, Augsburger Allgemeine
»Cho Nam-Joo hat ein sehr interessantes und wichtiges Buch über eine nicht funktionierende Gesellschaft geschrieben, dass auch bei uns Fragen aufwirft. « Claudia Cosmo, WDR 5 Bücher
»Ein sehr eindrucksvoller und zum Nachdenken anregender Roman. « Bibliotheksnachrichten
»Die Geschichte von Jiyoung wird die Geschichte einer ganzen Generation koreanischer Frauen. « Katja Egler, choices
»Unterhaltung, die einschlägt wie eine Bombe wenn man dieser Tage ein Buch gelesen haben muss, dann unbedingt Kim Jiyoung, geboren 1982 . « Susann Fleischer, literaturmarkt. info
»Aus europäischer Perspektive ist die Lektüre [ ] nicht zuletzt deshalb interessant, weil sie die Globalisierung als faszinierendes Kippbild vor Augen führt. Auch und gerade auf der Ebene der weltweiten Emanzipationsbewegungen. « Juliane Liebert, Süddeutsche Zeitung
»Dieses Buch macht so einige Glasbausteine der berühmten gläsernen Decke sichtbar, an der Frauen nicht nur in Südkorea und bis heutescheitern. « Judith Heitkamp, BR
» Kim Jiyoung, geboren 1982 ist eines der seltenen Bücher, die zur rechten Zeit kommen. Und es dadurch schaffen, sich mit einer Gesellschaftsströmung zu verbinden, diese zu befruchten und zu befeuern. « Susanne Lenz, Berliner Zeitung
»Chos [. . .] Roman ist eine Studie des Alltagssexismus und gehört zu den wichtigsten koreanischen Romanen der letzten Jahre. [. . .] Seine Kunstfertigkeit liegt gerade darin, dass er seine Leserinnen und Leser die Fiktionalität vergessen lässt. « Jonas Lages, ZEIT Online
»Chos [. .] Buch provozierte bei seinem Erscheinen im wirtschaftlich florierenden, aber gesellschaftlich konservativen Südkorea heftige Reaktionen in beide Richtungen. [. . .] Wie schön, dass Literatur noch solche Machthat. « Dagmar Kaindl, Buchkultur
»In vier Epochenabschnitten [ ] zeichnet die Autorin exemplarisch das Bildeiner Frau, die von der Gesellschaft trotz bestem Willen ihrerseits permanent niedergerungen wird. « Quentin Lichtblau, Falter
»Dieser Bericht [. . .] hat in seiner konsequenten Umsetzung [. . .] erstaunlich viel Wumms. « Katharina Borchardt, Deutschlandfunk Kultur
»Eine brisante Geschichte. « Julia Loibl, Elle
»Cho Nam-Joos knallharte, aber subtil formulierte Abhandlung eines durchschnittlichen Frauenlebens, dessen leise Enttäuschungen wie Gift wirken, war in Korea eine Sensation. Und auch wir können daraus lernen. « Meike Schnitzler, Brigitte