»Andrea Abreu [. . .] zeigt, dass es für gute Literatur nicht mehr braucht alseine ungleiche Mädchenfreundschaft. Der Sound regelt den Rest. « Marlene Knobloch, Süddeutsche Zeitung
»[Mit] großer Eleganz, [verbindet] Abreu katalanischen Slang, explizite Reggaeton-Lyrics, poetische Bilder, Onomatopoesie und Obszönitäten in einer tragischenComing-of-Age-Geschichte. « Marit Hofmann, neues deutschland
»[Abreu] reißt einen auf magische Weise mit in diese Welt auf Teneriffa, die man sonst wohl nie betreten hätte. « Irene Binal, Ö1 Ex libris
»Körperlicher als Andrea Abreu, die selbst auf Teneriffa aufwuchs, und die Trostlosigkeit jenseits der Touristenwelt wunderbar in Szene setzt, kann man nicht schreiben. « Andrea Zuleger, Aachener Zeitung
»Ein Roman wie ein Wutanfall. « Jacqueline Dubberke, Lesart
» So forsch, so furchtlos gibt der weiblichen Pubertät einen wilden, düsteren Glanz« Meike Feßmann, Deutschlandfunk Büchermarkt
»eines der spannendsten Debüts der letzten Jahre« Vogue
»Bizarr, grotesk und cute. « Melissa Erhardt, ORF
»[M]an spürt, wie nah [Abreu] dem Leben ihrer Figuren ist, wie gut sie deren Welt kennt. Eine Welt, die uns sonst verborgen bleibt, in die wir höchstens einmalals eben jene Touristen eindringen, die die beiden Mädchen zugleich bewundern und verachten. « Anne Burgmer, Kölner Stadt-Anzeiger
»Ein Buch, das einen von der ersten bis zur letzten Seite umhaut, wie eine Welle, die man auf den ersten Blick vielleicht unterschätzt hat. Ohne Vorwarnung, mit einer Wucht, die man so noch nicht kannte. « Xaver von Cranach, SPIEGEL Online
»ein vielschichtiges und gewaltiges Debüt« Änne Seidel, Deutschlandfunk
»"So forsch, so furchtlos" kostet diese ganz besondere Latenzphase zwischen Kindheit und Erwachsenendasein gnadenlos aus. [. . .] Und die Leserin leidet mit und spürt noch einmal am ganzen Körper, wie weh es tut, erwachsen zu werden. « Sarah Murrenhoff, rbb Kultur
»[Eine] kluge, detaillierte Milieustudie des ländlichen Teneriffas. Das Buch ist frisch, mutig und von emotionaler Tiefe - lange hat niemand so schön über die Schmerzen der Frühpubertät geschrieben. Noch ist Andrea Abreu ein Geheimtipp. Ganz sicher nicht mehr lange! « Theresa Hübner, SWR 2 lesenswert
»[Andrea Abreu] ist eine Sprachvirtuosin, sie schreibt wirklich furchtlos, ohne Tabus und Rücksichtnahmen. « Katja Eßbach, NDR Kultur
»ein kleines Meisterwerk mit einem ureigenen, unvergleichlichen Sound« ARD ttt
»eine Freude an der Frechheit, die zart glitzert« stern