Malinda Los Roman ( ) zeigt denen, die lesend folgen, wie kostbar die Freiheit ist, die wir heute haben. Und ganz nebenbei ist auch eine bewegende Geschichte über die Liebe zu entdecken. Niels Beintker, Bayern 2
Schon die Einkaufsszene bei Macy's in den Fünfzigerjahren spiegelt atmosphärisch dicht und sehr facettenreich die Situation und komplexe Gefühlswelt wider, in der die 17-Jährige Lily Hu, Tochter chinesischer Einwanderer in San Francisco, in Malinda Los Roman "Last Night at the Telegraph Club" aufwächst. Barbara Hordych, Süddeutsche Zeitung
Einerseits legt Malinda Lo hier einen sehr interessanten Roman über diese spezifische Zeit vor, ( ) aber vor allem erzählt die Autorin die sehr sehr berührende Coming-of-Age-Geschichte eines Mädchens, das aus den engen Grenzen des für sie vorgesehenen Lebens ausbricht und diese Geschichte ist absolut universell und zeitlos. Dina Netz, Deutschlandfunk Kultur, Buchkritik
Last night at the Telegraph Club ist ein ruhiges Buch, das gleichwohl eine unglaubliche Sogwirkung entwickelt. Saskia Geisler, JuLit
Last Night at the Telegraph Club feiert die kulturelle, sexuelle und geistige Vielfalt, ein mitreißender und funkelnder Roman. Elke von Berkholz, letterata. de
Die zarteste Liebesgeschichte am Rande der Legalität. Das Leben amerikanischer Chinesen in einer historisch wechselhaften Zeit. In Last Night at the Telegraph Club treffen Welten aufeinander, die noch unbekannt sind und ganz neue Geschichten erzählen. jugendbuch-couch. de
Ein überzeugend konstruierter und spannend erzählter Coming of Age-Roman über ein Mädchen, das aus den tradierten Strukturen ihrer Familie ausbricht und die Enge verlässt. Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur, Buch des Monats
Eine außergewöhnliche Liebesgeschichte, die vor allem vor dem Hintergrund der restriktiven Politik und des verkrusteten Gesellschaftssystems der Zeit beeindruckt. Dominique Salcher, Münchner Merkur
Der Roman ist voller lebendiger Bilder, und beim Lesen wird man in die Geschichte hineingezogen, man hat das Gefühl, neben Lily durch die Straßen von San Francisco zu gehen. Ruhrtal Buchhandlung, Ruhr Nachrichten
Beeindruckendes Zeugnis einer verbotenen Liebe im Amerika der 50er Jahre. Beate Schräder, Yango Medien
Ein bewegender Roman für Jugendliche, aber bei weitem nicht nur! Dina Netz, WDR 5
Ein spannendes und hochinteressantes Stück Kultur- und Zeitgeschichte, das bestimmt auch viele Erwachsene begeistern wird. Andrea Schnepf, Buchkultur
Malinda Los geschickt konstruierter und dicht erzählter Roman ist eine unbedingte Leseempfehlung! Bücher Magazin
Insgesamt ist dieser Roman eine absolute Bereicherung für jede junge queere Leserin. (. . .) Er ist eine sanft erzählte Coming-of-Age Geschichte in einer zutiefst homophoben Welt, die kleine Lücken für lesbisches Begehren und lesbische Schwesternschaft lässt. Und allein dafür ist "Last night at the Telegraph Club" unbedingt lesenswert! Mara Luise Günzel, queer. de
Detailreich und opulent ist dies auch ein sehr sinnlicher Lesegenuss, der sich und uns Leser*innen viel Raum lässt, dabei nie langweilig wird. Man schwelgt gerne und gibt sich dieser zarten Erweckungsgeschichte hin. Sylvia Mucke, Eselsohr
Die Autorin beschreibt einfühlsam Lilys Gefühlschaos, ihre Zerrissenheit, die Entdeckung ihrer eigenen Sexualität und die sachte Entwicklung der erblühenden Liebe zwischen Lily und Kath. Kolibri