Der Doris-Knecht-Sound ist einmalig ... in der Gegenwart, dieses Bissige, Sarkastische. Udo Schöpfer, Rheinpfalz, 28.11.23
Doris Knecht erzählt mit Humor und Tiefgang von einer Frau am Wendepunkt Ein berührender Roman. Sophie Modert, Der Freitag, 09.11.23
Eine sympathische, unterhaltende, von Doris Knecht mit leichter Hand, mit Ironie und Humor geschriebene Erzählung. Und eine wahrhaftige. Jürgen Kanold, Südwest-Presse, 04.11.23
Doris Knecht beschreibt feinfühlig, wie es sich für eine Frau anfühlt, wenn sich ein neuer Horizont auftut. Von Anfang an hat mich diese Geschichte gefesselt und tief berührt. Marika Korponay, SRF Bestenliste, 01.09.23
Doris Knecht gelingt wie nebenbei ein Parforceritt durch gesellschaftliche Problematiken wie die Last der Alleinerzieherinnen, über die Teilzeitfalle bis hin zur Altersarmut. ORF 2, 30.08.23
Doris Knecht erzählt von einem Neubeginn und sie tut das kein bisschen melodramatisch. Sie schreibt mit leichter Hand, mit feiner Ironie. Trocken und mit gutem Humor, manchmal ein bisschen verträumt und doch sehr geerdet. Christine Westermann, WDR 2, 20.08.23
Doris Knecht schreibt witzig, kurzweilig und selbstironisch und erzählt mit viel Wärme. Christine Gorny, Radio Bremen 2, 10.08.23
Doris Knecht lässt verklärende Erinnerung und Realität kollidieren, indem sie ihre Ich-Erzählerin mit einer guten Portion Humor und Selbstdistanz ausstattet. In das individuelle Frauenportrait mischt sich die Sozialstudie über die ökonomische Lebensrealität alleinerziehender Mütter eine sanft ironische Reflexion, melancholisch, aber überhaupt nicht melodramatisch. Nicole Strecker, WDR 3, 08.08.23
Ich liebe alles von Doris Knecht, die Romane, die kurzen Texte. Aber so nah wie in ihrem neuen Buch war ich ihr noch nie. Die Kinder ziehen aus, Zeit für eine Bilanz, die Lust auf mehr macht. Angela Wittmann, Brigitte, 31.07.23
Sie ist eine verlässliche feministische Stimme, die aktuelle Diskurse unaufgeregt in einem Alltag verankert, den jede Frau kennt. Und über den Männer mehr Bescheid wissen sollten. Karin Cerny, profil, 30.07.23
Doris Knecht erzählt mit genau der richtigen Mischung aus sanfter Traurigkeit und unpathetischer Hoffnung und sowieso sehr elegant. Alexander Solloch, NDR Kultur, 26.07.23
Ihr neuer Roman etabliert das Verlieren, Vergessen, Verschenken, Verräumen als zukunftsfähige Kulturtechniken. Stück für Stück, Kapitel für Kapitel hangelt der Text sich von Ding zu Ding. Bis am Ende das Bild einer vielschichtigen Persönlichkeit entstanden ist. Und das einer vielschichtigen Lebensphase. Judith Heitkamp, BR 2, 25.07.23
Melancholie? Ein bisschen, aber es liegt eine neue Freiheit in der Luft, eine Aufbruchstimmung. Ein neues Leben. Simone Hoepke, Kurier, 23.07.23
Doris Knecht hat ein großes Beobachtungstalent für die Kleinigkeiten des Alltags, die in Wahrheit in Summe einen Gutteil unseres Lebens ausmachen. Mit zartbitterem Humor beschreibt sie das komplizierte Geflecht von Beziehungen und das verminte Terrain namens Familie. Ihr Ton ist getragen von Selbstironie und unverkrampfter Selbstreflexion. Bernd Melichar, Kleine Zeitung, 22.07.23
Was dem Buch an äußerer Handlung fehlt, macht es allerdings durch innere Reflexion wett: in Miniaturen, auf leise, manchmal humorvolle, immer pointierte Weise. Manchmal lacht man laut, weil man eine Situation nur zu gut kennt. Doris Kraus, Die Presse, 23.07.23
Ich habe es gern gelesen. Es inspiriert, weil es die Erinnerung ankurbelt. Mia Eidlhuber, Der Standard, 22.07.23
Es ist dieses Beiläu ge, mit dem die österreichische Journalistin die Lesenden in ihren Bann zieht. Sabine Oelmann, ntv, 22.10.23