». . . nicht nur ein ganzer Reigen von Skurrilitätsminiaturen, sondern [die] Seelengeografie eines Landstrichs . . . « David Hugendick, DIE ZEIT
»[Die Frau mit den vier Armen ist] eine Mischung, die aufregend ist und neu, [eine,] die die Lesegewohnheiten in der deutschen Gegenwartsliteratur durcheinanderbringt. « Susanne Romanowski, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»Schlagen wir einen Roman auf . . . wissen wir meist schon ziemlich genau, was uns erwartet. Spätestens nach den ersten paar Seiten steht unser Vorentwurf, wie nach dem Leichenfund im Tatort , einigermaßen fest, und es kommt selten vor, dass wir ihn in der weiteren Lektüre grundsätzlich korrigieren müssten. Anders bei Jakob Nolte. « Moritz Baßler, taz. de
»Auch wenn die Handlung düster ist, die Handelnden depressiv und mordend durch Hannover ziehen: Das Buch macht Spaß! « Martina Kothe, NDR
»Die Frau mit den vier Armen ist BRD Noir in ganz großer Form. « Fritz Göttler, Süddeutsche Zeitung
»Es lohnt sich stets alles zu lesen, was der Mann schreibt. « Maximilian Mengeringhaus, Der Tagesspiegel
»[Jakob Nolte] weiß genau, wie mit einer nuancierten literarischen Sprache lebendige Außen- und Innenwelten hervorbringen lassen. « Peter Körte, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Ein Kunstkrimi, der richtig spannend ist. Aus Niedersachsen. Verrückt. « Oliver Creutz, WELT AM SONNTAG
». . . eine erlösende Lektüre: BRD noir mit hellem Köpfchen. « Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung
»Jakob Nolte gelingt mit seinem Krimi mehr als nur gute Unterhaltung. Das Buch ist zeitbezogen im besten Sinne, verspricht Pointen-Freundinnen genauso viel guten Stoff wie Literatur-Aficionados . . . « Marit Borcherding, Goethe Institut
»Ein fantastischer und sehr witziger Krimi. Mein Lieblingsbuch des Sommers. « Insa Wilke, WDR 3
»Auch diese nihilistische Einsicht, [. . .] gehört zum neuen Niedersachsen Noir. Ob das, wie bei den Meta-Krimis eines Wolf Haas, über den Kreis der Literaturnerds hinaus Anklang findet, wird sich zeigen. Zu wünschen wäre es diesem großartigen Roman allemal. « Valentin Wölflmaier, Deutschlandfunk Büchermarkt