"Wer einmal einen Roman lesen will, der nicht nur unsere Gegenwart ins Herz trifft, sondern bei dem man ununterbrochen abwechselnd weinen und lachen muss: Hier ist er." Hansruedi Kugler, St. Galler Tagblatt, 12. 02. 24
"Mely Kiyak baut mit einem untrüglichen Gespür für Rhythmus, Ausstattung und Dialoge ununterbrochen Küsten, Wind und Wolken auf, schafft Stimmungen und Spannungen, lässt Wellen anbranden und sich brechen." Sonja Zekri, Süddeutsche Zeitung, 09. 02. 24
"Eine anrührende, wohl durchdachte Vater-Tochter-Erzählung, aus der man viel lernen kann." Shirin Sojitrawalla, Deutschlandfunk, 08. 02. 24
"Mely Kiyak kann Pointen und schnelle Querverbindungen vom Kolumnenschreiben und weiß, wie sie das individuell Tragische allgemeiner schwingen lässt." Michael Wurmitzer, Der Standard, 06. 02. 24
"Das Buch von Mely Kiyak ist ein herzzerreißend trauriges, ein herzzerreißend freches und ein herzzerreißend inniges Buch." Heribert Prantl, Süddeutsche Zeitung - Prantls Blick, 04. 02. 24