Ein zauberhaftes Buch, auch wenn es traurig ist an vielen Stellen. Ich empfehle es sehr. Judith Rakers, 3nach9
Ein tiefgründiges und intimes Buch. Kathrin Hollmer, Süddeutsche Zeitung
Man spürt die Stille im Buch, wenn Hannes Ringlstetter bei seinem Vater am Pflegebett sitzt, man leidet mit, wenn er erzählt, wie er Klavier lernen musste, man lacht mit, wenn er humorvolle Anekdoten bringt, man kann den Wald riechen, wenn er beschreibt, wie er den letzten Steinpilz als Grabbeilage für seinen Vater sucht. ( ) Unbedingt Taschentücher für Lach- und Trauertränen bereithalten! Nicole Kessler, myheimat. de
Es ist keine düstere Abhandlung über Trauer, sondern eine nachdenkliche, fast schon hoffnungsvolle Auseinandersetzung mit dem Abschiednehmen. egoFM
Er (Hannes Ringlstetter) gibt einen Einblick in sein persönliches Leben sowie die Höhen und Tiefen, die er mit seinem Vater erlebt hat. Society Magazin
Das ist nachdenklich, aber auch humorvoll, es ist warmherzig und berührend. Und es lässt den Autor wie den Leser erkennen, wie wichtig Miteinander ist. Magnus Reitinger, Weilheimer Tagblatt
Voller Wärme und Zuneigung schreibt Hannes Ringlstetter über seinen Vater. SWR 1, Leute
Anrührend und voller Herzenswärme. (. . .) Ein ehrliches Buch, alles andere als oberflächlich. Stefan Rammer, Passauer Neue Presse