Wie Angst und die Hinwendung zu immer wilderen Verschwörungsmythen zusammenhängen, wird in diesen Geschichten klar. Eines der auffälligsten Bücher seit langem. Thea Dorn, ZDF, Das Literarische Quartett
Es geht wie bei Stephen King um das metaphysisch Böse, das auf interessante Weise mit unserer politischen Gegenwart verlinkt wird. Ein starkes Buch. Adam Soboczynski, ZDF, Das Literarische Quartett
Der Autor Zach Williams (. . .) ist ein David Lynch des Erzählens. Sein Debütband, letzten Sommer im Original erschienen und sogleich weithin bejubelt, zieht gekonnt die Register und uns in den Bann des Surrealen. Tobias Döring, FAZ
Zach Williams versteht es großartig, Ausnahmezustände und Lebenskrisen der besonderen Art in verdichtete Stimmungsbilder einzufangen. Das Stadtmagazin
Ein fulminantes Debüt, mit dem Williams einerseits unsere immer skurriler werdende Gegenwart einfängt und sich gleichzeitig in eine Tradition einreiht, die von E. T. A. Hoffmann bis David Lynch reicht. ORF-Bestenliste
Ein ungewöhnlich intensives Debüt. Redaktionsnetzwerk Deutschland
Dass dieses Debüt so präzise wie pointiert wirkt, ist sicher auch den famosen Übersetzern zu verdanken: Der vielfach preisgekrönten Bettina Abarbanell und dem großartigen österreichischen Schriftsteller Clemens J. Setz, der erklärtermaßen selbst ein Faible fürs Unheimliche hat. Sie haben dem gefeierten Debütanten aus den USA auch vor dem deutschen Publikum zu einer ebenso beeindruckenden wie vergnüglichen Premiere verholfen. Andrea Gerk, WDR 3, Westart lesen
Ein sehr bedrohliches Buch, das uns an den Rand des Denkbaren führt und zeigt, wie unfassbar Menschen miteinander umgehen, weil sie die Zeit, in der sie leben, nicht mehr begreifen. Elke Heidenreich, SRF, Literaturclub
Mit subtilem Grauen, surrealem Humor und gnadenloser Präzision fängt der Erzählband das Gefühl ein, den eigenen Platz in dieser unsicheren Realität zu verlieren. Williams' Erzählungen verstören und bleiben im Gedächtnis. Ulrich Rüdenauer, Freie Presse
Zach Williams schaffte es mit seinem Debüt Es werden schöne Tage kommen (übersetzt von Bettina Abarbanell und Clemens J. Setz) nicht nur auf Barack Obamas viel geteilte Leseliste, sondern auch in die Kritikerherzen. DONNA
Eines der verheißungsvollsten Debüts seit langem. Maximilian Mengeringhaus, Der Tagesspiegel
Verstörend und fesselnd sind die Kurzgeschichten, die Zach Williams in seinem Debüt vorstellt. Er beeindruckt ein ums andere Mal mit unkonventionellen Wendungen. Dabei sind seine Beobachtungen so genau wie anschaulich. Martin Ohelen, Kölner Rundschau
Fantastische Debüt. Falter
Williams' ungezügelte Phantasie einer verlorenen Gesellschaft erzeugt eindringliche Bilder von Panik und Paranoia- Ein Meister der Lakonie. Vor allem dies hält das Erzählte auf beklemmende Weise in der Schwebe. Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung
Zach Williams hat ein sensationell gutes Buch geschrieben. Eines, das beim Lesen Satz für Satz in jenen Zustand der Verunsicherung hineinführt, von dem es erzählt. Sich darauf einzulassen, ist ein Erlebnis. Beate Meierfrankenfeld, Bayern 2
Williams weiß mit den Kipppunkten der Realität zu spielen, und vor allem die längeren Geschichten lassen einen mit einem rätselhaften Unbehagen zurück, das man auch Tage nach dem Lesen nicht los wird. Ob Horror, magischer Realismus oder spekulative Fiktion: er schreibt auf eine Weise, die völlig vergessen lässt, dass es sich um ein literarisches Debüt handelt. Yannic Walter, taz - Die Tageszeitung
Bemerkenswert. Mit subtilem Grauen, surrealem Humor und gnadenloser Präzision fängt dieser Erzählband das Gefühl ein, den eigenen Platz in dieser unsicheren Realität zu verlieren. Zach Williams' Erzählungen verstören und bleiben lange im Gedächtnis. Ulrich Rüdenauer, SWR Kultur
Zach Williams schafft mit den Geschichten eine ganz eigene literarische Form, die den Leser auf merkwürdige Weise in die Unsicherheit seiner Protagonisten hineinzieht. Ungewöhnlich und einzigartig in der amerikanischen Gegenwartsliteratur. Mara Delius, ZDF, Das Literarische Quartett
Zach Williams schreibt unheimlich malerische Short Stories. Sein Stil wird von Bildern plastischer Gegenständlichkeit geprägt, die man sich sofort als Gemälde eines urbanisierten Gauguin vorstellen kann, zarte, klare Umrisse, Farben in eindrücklichen Kontrasten, sowie eine von Unmittelbarkeit und Einfachheit getragene Hinwendung zu Menschen und Dingen. Eberhard Rathgeb, Die Zeit
Fast monströs brillant. Konziser jedenfalls, und emotional treffender, kann man den historischen Moment, in dem sich mindestens die halbe westliche Welt derzeit befindet, nicht erzählen. Wobei Zach Williams auch noch das wirklich zauberhafte Kunststück gelingt, eine eigentlich ganz leichte Lektüre zu sein. Es spricht einiges dafür, dass mit ihm ein Autor die Bühne der Gegenwartsliteratur betreten hat, den wir in der Zukunft vermisst hätten. Jens-Christian Rabe, Süddeutsche Zeitung
Wie ein schattiger Grundton zieht sich das Unheimliche durch Zach Williams' Erzählungen und verleiht diesen erstaunlichen Geschichten eine beeindruckende Tiefe. Andrea Gerk, NDR Kultur
Williams ist ein Könner in der Kunst, das Vertraute und harmlos wirkende Normale ins Bedrohliche und Verstörende kippen zu lassen. Nachhaltige Unruhe auslösend. Richard Kämmerlings, Die Welt, Literarische Welt