»Die Autorin Andrea Brackmann schafft es, ganz vielfältige Facetten der uns vermeintlich bekannten großen Namen zu beleuchten (. . .). Man lernt (. . .) nicht nur viel über extrem begabte Menschen, sondern (. . .) eine ganze Menge über menschliche Empfindungen, Antriebskräfte, Stärken und vermeintliche Schwächen, sowie oft sehr kreative Möglichkeiten, damit umzugehen. «
Ulrike Nemson, Landesverband Hochbegabung BW (Juni 2022) Ulrike Nemson, Multiplikator/Blurb
»Daher ist das Buch sowohl für Einsteiger als auch für Experten im Kontext von Begabung, Hoch- und Höchstbegabung zu empfehlen, denn es bietet für jeden informative Anregungen. « Dr. Helene Rucker, www. echa-oesterreich. at (4/2021) Dr. Helene Rucker, www. echa-oesterreich. at
»Einen Großteil des Buches machen psychologische Porträts berühmter Genies aus, mit Hilfe derer die Autorin die Merkmale der Höchstbegabung illustriert, darunter Albert Einstein, Hildegard von Bingen, Marie Curie, Vincent van Gogh (. . .) und viele andere. Ein Unterkapitel widmet Andrea Brackmann genialen Frauen, die in der Erzählung des männlichen Geniekults oft untergehen. Die biografischen Auszüge sind so lebendig und spannend, dass man meinen könnte, man lese einen Roman. «
Corinna Hartmann, Spektrum der Wissenschaft - Gehirn & Geist (12/2020) Corinna Hartmann, Spektrum der Wissenschaft
»Die Gegensätze wie Naivität und Reife, Aufgeben und Durchhalten oder Genügsamkeit und hohe Ansprüche lassen die inneren Welten dieser Menschen besser verstehen, sind faszinierend und erklären auch das ein oder andere Verhalten von "nur" hochbegabten Kindern. «
Jutta Kocke, Labyrinth - Zeitschrift DGhK 143 (9/2020) Jutta Kocke, Labyrinth - Zeitschrift DGhK
»Hoffentlich wird dieses Buch dazu beitragen, zu erkennen, dass es auch Unterschiede in der Intelligenz von hochbegabten Menschen gibt. Genau wie für (. . .) Höchstbegabte kann dieses Buch für eine Reihe von Hochbegabten sehr hilfreich sein. «
Noks Nauta, www. ihbv. nl (8/2020) Noks Nauta, www. ihbv. nl
»Wenn man, wie Andrea Brackmann, bereits zwei sehr gute Bücher über Hochbegabung und Hochsensibilität verfasst hat wie will man das mit einem dritten Buch noch toppen? Sie zeigt mit ihrem dritten Sachbuch, dass dies durchaus möglich ist (. . .). Frau Brackmann versteht es, ihr Wissen und ihre Kompetenz gut lesbar zu verpacken. Wobei schon die ungewöhnlichen Schicksale, die hier vorgestellt werden, dafür sorgen, dass die Werke auch unterhaltsam und immer wieder auch regelrecht spannend zu lesen sind, wenn sich neue Perspektiven auftun und für Aha-Erlebnisse sorgen (. . .). Das neue Buch ist gut gegliedert, stellt zunächst die Stufen der Hochbegabung und ihre Formen vor, entwickelt ein Modell der genialen Persönlichkeit und geht dann in Details, wenn die enormen Widersprüche bei vielen Höchstbegabten und Genies aufgezeigt und verständlich gemacht werden (. . .). Spezialthemen wie Seelische Gesundheit bei Höchstbegabten werden ebenso beleuchtet wie das aktuelle Thema der Resilienz (also wie jemand mit Schicksalsschlägen umgeht) und mündet schließlich in speziellen Aspekten wie den Begleiterscheinungen des hohen Alters und wie Genie und Gesellschaft zusammenwirken (. . .). Sehr verdienstvoll ist auch ihr Anliegen, dabei den Frauen den Platz zu verschaffen, den man ihnen in einer von Männern dominierten Welt auch auf diesem Gebiet bislang gern verweigert hat. «
Jürgen vom Scheidt, Newsletter IAK, 07/2020 Jürgen vom Scheidt, Newsletter IAK
»Das Buch ist sehr spannend zu lesen, nicht nur, weil Andrea Brackmann gekonnt aus den Biografien zahlreicher Persönlichkeiten erzählt, sondern vor allem, weil sie systematisch den Blick auf das gerichtet hat, was ansonsten beim Thema Genie leicht übersehen wird: die Schwierigkeiten [. . .], die überwunden werden müssen, um das Talent zu leben. Ein Buch, das immer wieder mahnt, nicht den Menschen hinter den enormen Fähigkeiten aus dem Blick zu verlieren. Dadurch ist das Buch nicht nur für Höchstbegabte interessant, sondern auch für jeden, der Ermutigung sucht, um seinen Lebensweg zu gehen. «
Verena Liebers, Eppendorfer - Zeitschrift für Psychiatrie und Soziales 5/20 Verena Liebers, Eppendorfer - Zeitschrift für Psychiatrie und Soziales
»Wie bei den vorherigen Büchern der Autorin werden sich auch diesmal viele wiederfinden, auch wenn nicht jeder extrem begabte Mensch ein Genie ist. Sprachlich ist das Buch wunderbar zu lesen und hinterlässt einen bleibenden Eindruck. «
Swen Neumann, MinD-Magazin 135, April 2020 Swen Neumann, MinD-Magazin