»spannend, dicht und gut geschrieben« Petra Pluwatsch, Kölner Stadt-Anzeiger
»In spannenden Zeit- und Erzählsprüngen schreibt Storm fundiert über den zunächst undurchsichtigen Fall [. . .] eine Parabel auf die jüngere europäische Zeitgeschichte. « Johannes Spätling, Rheinische Post
»ein komplexes Geflecht aus Kunstkrimi, Geschichtsroman und Politthriller« Ebba Hagenberg-Miliu, General-Anzeiger Bonn
»[eine] absolut gelungene Kombination aus faszinierenden Charakteren, einemspannenden Kapitel der Kunstgeschichte und einer Handlung, die immer wieder unerwartete Wendungen bringt: hervorragend. « Helen Hoff, Süddeutsche Zeitung