»Es ist bezwingend, wie Anne Enright von Erzählerin zu Erzählerin zu Erzähler den Ton wechselt (und die famose Übersetzerin Eva Bonné mit ihr). Frankfurter Rundschau, Sylvia Staude
» Vogelkind ist ein vielstimmiger Roman in verschiedenen Tonlagen und Tempi, virtuos komponiert, voll bitterböser Momente und durchzogen von einem feinen Humor. « BR2, Das Büchermagazin, Sabine Zaplin
»poetisch, schwärmerisch, bisweilen auch frech und bissig« Tagesspiegel, Franziska Wolffheim
»"Vogelkind" ist umwerfend geschrieben. ( ) [Der Roman] erzählt von der Natur, von komplexen Beziehungen und der Sehnsucht nach Liebe, familiärer und freundschaftlicher. Ein bewegendes, literarisches Buch.» SRF Literaturclub, "Zwei mit Buch", Jennifer Khakshouri
»Dass einander nahe Menschen das Gleiche ganz unterschiedlich erleben und wie schwer es ist, genau damit zu leben, zeigt Enright wie nur wenige. « Die Presse
»Anne Enright [erzählt] vom Leid, das ein Mann im Leben seiner Frau und seiner Tochter hinterlässt. Aber auch davon, wie man es überwinden kann. « Süddeutsche Zeitung, Alexander Menden