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Wacholdersommer

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Der Duft von Freiheit

Die 17-jährige Halbindianerin Kaye war schon als Kind in Will verliebt, den Enkel eines benachbarten Schafzüchters und Silberschmieds, doch dann geschah etwas Schreckliches. Als der 19-jährige Will nach fünf Jahren Gefängnis plötzlich wieder auftaucht, ist Kaye ratlos: Ihre Briefe hat er nicht einmal gelesen - und doch kann sie nicht glauben, dass er getan hat, wofür er angeklagt wurde. Außerdem ist da noch immer die unverminderte Anziehungskraft zwischen den beiden . . .

Dieses Buch ist bereits unter dem Titel "Zweiherz" bei cbt erschienen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
10. Juli 2017
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
320
Dateigröße
0,71 MB
Altersempfehlung
von 14 bis 99 Jahren
Autor/Autorin
Antje Babendererde
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783641215156

Portrait

Antje Babendererde

Antje Babendererde, geboren 1963, wuchs in Thüringen auf. Nach einer Töpferlehre arbeitete sie als Arbeitstherapeutin mit Kindern in einem Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Neurologie. Seit 1996 ist sie freiberufliche Autorin mit einem besonderen Interesse an der Kultur, Geschichte und heutigen Situation der Indianer. Ihre einfühlsamen Romane zu diesem Thema für Erwachsene wie für Jugendliche fußen auf intensiven Recherchen und USA-Reisen und werden von der Kritik hoch gelobt.

Pressestimmen

"Antje Babendererde beschreibt sehr einfühlsam die Liebesgeschichte von Kaye und Will sowie das heutige Leben der Indianer in den Reservaten mit all seinen Problemen." Associated Press

"Spannend und gefühlvoll erzählt die Autorin die Gratwanderung zwischen Moderne, Mystik und Tradition." nrz am sonntag

"Antje Babendererde zeigt, was passieren kann, wenn Menschen aus Vorsicht oder Aberglaube keine Fragen mehr stellen und dabei die Wahrheit aus den Augen verlieren." Berliner Zeitung

"Frei nach Alfred Kerr: Diesen Namen wird man sich nicht merken müssen. Wir werden ihn immer wieder hören: Antje Babendererde." Eselsohr

"Antje Babendererdes Romane sind wegen der fundierten und auf eigener Anschauung beruhenden Kenntnissen einzigartig." Nicola Bardola

"Antje Babendererde versteht es, die Gefühlswelt von Teenagern ohne Pathos wiederzugeben." Freie Presse

Bewertungen

Durchschnitt
44 Bewertungen
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44 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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LovelyBooks-BewertungVon karin66 am 27.07.2024
Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen. Lässt doch beides auf einen unterhaltsamen Roman hoffen. Von der Schriftstellerin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen.Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Personen sind mit Bedacht ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.Zur Geschichte, die Handlung spielt sich in einem Indianerreservat ab. Kaye ist Halbindianerin und seit sie denken kann in Will verliebt. Doch Will wandert wegen einer Tat für lange Zeit ins Gefängnis. Er wird nach 5 Jahren frühzeitig entlassen. Kaye freut sich und möchte mit ihrer Freundschaft und Liebe dort weiter machen, wo sie als Kind aufgehört hat. Doch die Zeit im Gefängnis hat auch Spuren bei Will hinterlassen. Ob es den beiden gelingt, wieder zusammen zu finden, wird an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.Ein schönes kurzweiliges Buch, das sich gut als Urlaubslektüre eignet. Ich habe es gerne gelesen und es hat mir eine angenehme Lesezeit beschert. Ich empfehle es gerne weiter.
LovelyBooks-BewertungVon MaikeSoest am 02.05.2018
                                             InhaltDer Duft von FreiheitDie 17-jährige Halbindianerin Kaye war schon als Kind in Will verliebt, den Enkel einer benachbarten Schafzüchters und Silberschmieds, doch dann geschah etwas Schreckliches. Als der 19-jährige Will nach fünf Jahren Gefängnis plötzlich wieder auftaucht, ist Kaye ratlos: Ihre Briefe hat er nicht einmal gelesen - und doch kann sie nicht glauben, dass er getan hat, wofür er angeklagt wurde. Außerdem ist da noch immer die unverminderte Anziehungskraft zwischen den beiden...                                       Meine MeinungAlso ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich die ersten ca. 100 Seiten ganz grauenvoll fand. Ich habe jedes mal nur ca. 10 Seiten geschafft, dann war ich so müde, dass ich nicht mehr weiterlesen konnte. Davon abgesehen, dass ich nicht allzu gerne aus der Sicht des allwissenden Erzählers lese, hatte ich ziemlich große Schwierigkeiten in das Buch rein zu kommen, ich habe mich immer total gelangweilt und hätte nicht gedacht, dass ich es überhaupt schaffen würde, das Buch zu Ende zu lesen. Nach diesen ersten 100 schwierigen Seiten, fand ich das Buch dann doch gar nicht so schlecht. Es wurde ziemlich spannend und ich kam sehr viel schneller voran als vorher und habe die restlichen Seiten innerhalb von wenigen Stunden durch gehabt. Die Protagonisten mochte ich beide ziemlich gerne, eigentlich von Anfang an, Will fand ich etwas mysteriös am Anfang und dann ziemlich unfreundlich und gemein, aber trotzdem mochte ich ihn, weil ich wusste, dass er mit seinen Gedanken und Erinnerungen zu kämpfen hatte. Kaye fand ich total lieb, ich fand es toll, dass sie einen eigenen Laden hat und sich so liebevoll um Wills Großvater Sam kümmert. Großvater Sam fand ich übrigens total lieb und süß und ich wünschte er wäre mein Großvater. Die Liebesgeschichte zwischen Kaye und Will, die sich ganz langsam wieder aufgebaut hat, fand ich auch richtig schön. Es gab viele spannende Wendungen und das Buch hat die Spannung bis zum Ende aufrecht erhalten. Ich habe wirklich nicht damit gerechnet, dass ich das Buch doch noch mögen würde, aber es hat mir dann doch ziemlich gut gefallen.                                                FazitIch gebe dem Buch 4 von 5 Sternen auch wenn ich am Anfang wirklich große Schwierigkeiten hatte in das Buch rein zu kommen, die restlichen Seiten machen das auf jeden Fall wieder wett. Ich finde das es ist auch für Erwachsene gut geeignet, Kinder würde ich es eher nicht lesen lassen, weil es in dem Buch natürlich auch um Mord und Gefängnis geht.